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Heike Winter :: Kinderfunkkolleg Geld

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kannte lange Zeit den Zahlungsverkehr nur aus dem eigenen Alltag als Kundin, die an der Supermarktkasse ohne Probleme und ohne Bargeld ihre Einkäufe bezahlen möchte. In ihrem Studium spielte das Bezahlen, mit oder ohne Bargeld, kaum eine Rolle. In der Bundesbank kümmert sie sich nun aber schon fast seit zehn Jahren um die Entwicklung des bargeldlosen Zahlens. Also darum, dass das Bezahlen an der Ladenkasse und im Internet europaweit möglichst schnell und sicher funktioniert.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“

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Krösus :: Kinderfunkkolleg Geld

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Der lydische König Krösus, der vor etwa 2500 Jahren lebte, markiert den Beginn der Kurantmünze. Er ließ erstmals in der Geschichte Münzen aus reinem Gold und aus purem Silber herstellen. Münzexperten der Deutschen Bundesbank haben bei Untersuchungen festgestellt, dass der Goldgehalt dieser Münzen weit über 990 Tausendstel und der Silbergehalt bei fast 1000 Tausendstel liegt – es sich also um fast reine Gold- und Silbermünzen handelt. Krösus konnte sich diese Form der Münzprägung leisten, verfügte er doch über enorme Gold- und Silbervorräte. Weshalb man heute noch über einen vermögenden Menschen sagt: Er sei ein Krösus.
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Kreditmünze :: Kinderfunkkolleg Geld

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Unter Kreditmünze versteht man eine Münze, die einen beträchtlich niedrigeren Metallwert hat, als ihr aufgeprägt ist. Ein anderes Wort für Kreditmünze ist Scheidemünze. Unsere 2-Euro-Münze zum Beispiel ist eine Kredit- oder Scheidemünze: Sie besteht im Wesentlichen aus Messing und Nickel. Der Materialwert plus die Kosten für die Herstellung der Münze sind niedriger als ihr Nennwert. Nicht das Material, das ich wiegen und prüfen kann, zählt also beim Bezahlen, sondern das Vertrauen in das Geldstück. Dies gilt übrigens auch für Banknoten. Sie bestehen zum Großteil aus Baumwolle. Die Herstellungskosten für die verschiedenen Banknoten liegen im Durchschnitt bei etwa 10 Cent.
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Jens Ulbrich :: Kinderfunkkolleg Geld

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hat immer schon fasziniert, was Geld eigentlich ist, wie es in die Welt gelangt und wie es dort wirkt. Er ist der Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank und untersucht dort zusammen mit seinen Kollegen, wie sich die Wirtschaft und die Preise zukünftig entwickeln werden. Er berät den Bundesbankpräsidenten in der Frage, wie die Geldpolitik ausgerichtet werden soll, um die Preise stabil zu halten. Zuhause steht er vor der schwierigen Aufgabe, seinen Kindern zu erklären, dass Geld – auch Taschengeld – nicht auf den Bäumen wächst.
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Gewinn :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die deutschen 1-Euro- und 2-Euro-Münzen zeigen jeweils den Bundesadler. Entworfen wurde dieses Motiv von den beiden Künstlern Sneschana Russewa-Hoyer und Heinz Hoyer. Der Bundesadler ist das traditionelle Symbol deutscher Souveränität und seit dem Jahre 1950 das Staatswappen der Bundesrepublik Deutschland. Er ist zum Beispiel auch in den deutschen Reisepässen und Ausweisen, auf Behördenstempeln oder auf deutschen Hoheitszeichen zu finden.
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Christiane Kreiner :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich arbeite als Hörfunkjournalistin. Mein Geld verdiene ich damit, dass ich Fragen stelle und anderen Menschen zuhöre. So erfahre ich immer neue Dinge. Das Thema „Geld“ interessiert mich deshalb, weil es so alltäglich ist. Wie gehen Menschen damit um? Für was sparen sie, für was geben sie gerne ihr Geld aus? Und ich will wissen: Wofür braucht man eigentlich Geld? Und wann fühlt man sich reich?
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Annika :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich bin Annika und auch zehn Jahre alt. Ich wohne in Hennef, das ist etwa 40 Kilometer von Köln entfernt. In meiner Grundschule hatten wir eine Radio-AG, da haben wir regelmäßig Radiosendungen gemacht, die dann über die Schullautsprecher in der großen Pause gespielt wurden. Auch beim Kinderfunkkolleg „Mathematik“ – bei der Sendung zu den Mandalas – habe ich schon mitgemacht, zusammen mit den anderen Kindern aus der Radio-AG.
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