Der Jugendmigrationsdienst Hagen https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-hagen
Ihre Motivation, möglichst viel aus der eigenen Lebenssituation zu machen, ist jedoch
Ihre Motivation, möglichst viel aus der eigenen Lebenssituation zu machen, ist jedoch
„Und dann habe ich hier sehr viel gelernt.
Und wir erleben viel Neues.“
Mit der Online-Beratung jmd4you eröffnet sich Fachkräften der Jugendmigrationsdienste (JMD) ein neues Betätigungsfeld. Hier können sie ihre Expertise für junge Menschen einsetzen, die weit vom nächsten JMD entfernt wohnen oder noch im Ausland leben. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde das Angebot ausgebaut: mit neuen Funktionen und einer umfassenden Qualifizierung und Begleitung der Beratenden.
In der Corona-Zeit haben Feza Yilmaz und Iaroslava Bdzhola viel von zu Hause aus
„Mitgestalten“ – unter dieser Überschrift kamen am 3. und 4. April 2019 Mitarbeitende der 16 Jugendmigrationsdienst (JMD) im Quartier-Standorte sowie Vertreterinnen und Vertreter der Trägergruppen und der beteiligten Bundesministerien BMI und BMFSFJ in Hamburg-Harburg zusammen. Ziele dieses 3. Standorttreffens waren, sich über umgesetzte Mikroprojekte an den Standorten auszutauschen, aktuelle Themen im Modellprojekt der ressortübergreifenden Strategie zu besprechen und das Quartier Hamburg-Harburg zu erkunden.
Thema „Lust auf integrierte Quartiersentwicklung“ zeigte den Teilnehmenden auf, wie viel
“ – „Ich versuche es einfach.“ Diese Worte sind schon in vielen Gesprächen zwischen – In Deutschland hat ihn die JMD-Mitarbeiterin begleitet und dabei unterstützt, so viele
„Es geht darin viel um Krieg, Revolution und Fluchterfahrung“, berichtet er.
Doch mithilfe des Jugendmigrationsdienstes überwindet sie viele Hürden.
Ich habe eine intelligente, gut ausgebildete Frau vor mir gesehen, die im Krieg viel
Omar schaut mit ernstem Blick. Als er vor zwei Jahren nach Deutschland kam, hatte er ein festes Ziel. Im JMD Aachen fand er Hilfe und traf auf die Sozialarbeiterin Anna Duhovnaya. Mit ihr hat er in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, wieder selbstständig leben zu können.
Aber Omar hat eine große Willenskraft und sehr viel Stärke.
Anfang 2018: Brennnesseln wachsen auf dem Unionplatz in Berlin, Gestrüpp, zerzauste Gebüsche, etwas Müll liegt herum, die Skateranlage ist moosbewachsen. Ein junger Mann hantiert, hinter einem Baum versteckt, mit einer Spritze. Aufhalten möchte man sich lieber nicht auf diesem Platz in Moabit West. So soll es nicht bleiben!
Und die kostet manchmal viel Zeit und Nerven.
Der Jugendmigrationsdienst (JMD) Nürnberg in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat eine sehr gute Lage. Nur wenige U-Bahn- stationen vom Hauptbahnhof entfernt und ganz dicht an der dicken mittelalterlichen Mauer zur Altstadt, ist der JMD prima erreichbar für Jugendliche und deren Eltern. „Seit dem 1. Juni 2012 sind im Beratungszentrum für Inte- gration & Migration (BIM) beide Dienste ver- treten – sowohl der JMD als auch die Migra tions- beratung für Erwachsene (MBE)“, erklärt Bereichs- leiterin Gisela Woitzik-Karamizadeh …
Für den Wirtschaftsjunioren Schlag und den JMD war das ein guter und viel versprechender