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JMB Journal 10: Körper | Jüdisches Museum Berlin

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Was wir essen, was wir anziehen und wie wir uns zeigen: Körperzeichen, ob religiöser oder modischer Art, dienen der Abgrenzung oder als verbindendes Symbol. Unsere Körper, Projektionsfläche für unser Selbstverständnis ebenso wie für die Vorstellungen der Anderen, sind stets auch Spiegel der Gesellschaft. Das zehnte JMB Journal widmet sich dem Körper, einem Thema, das im Judentum von besonderer Bedeutung ist, beziehen sich doch unzählige Passagen des Talmud darauf.
Aug 2014 Der Erste Weltkrieg in der jüdischen Erinnerung Mit vielen Objekten

Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

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An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
Die sieben heiligen Früchte Wer Tu bi-schwat feiern will, soll viele Früchte essen