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Kindertransporte 1938/39 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-kindertransport

Nach den Novemberpogromen 1938 versuchten Tausende von Jüdinnen und Juden, das Deutsche Reich so schnell wie möglich zu verlassen. Unklar war jedoch, wer sie aufnehmen würde. Die Einreisebestimmungen waren und blieben überall streng und die Wartelisten lang. Einige Länder erklärten sich lediglich bereit, jüdische Kinder aufzunehmen, allen voran Großbritannien.
In vielen Fällen brach der Kontakt nach dem Beginn der Deportationen im Herbst 1941

„Polenaktion“ (1938) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-polenaktion-1938

Ende Oktober 1938 ließ das NS-Regime rund 17.000 im Deutschen Reich lebende Jüdinnen*Juden mit polnischer Staatsbürgerschaft verhaften, ausweisen und gewaltsam zur polnischen Grenze verbringen. Diese als „Polenaktion“ bezeichnete Zwangsausweisung war die erste Massendeportation von Jüdinnen*Juden aus dem Deutschen Reich.
Oktober 1938 in Berlin vorgelegt, anschließend wurde er sofort verhaftet und mit vielen