Über Zugehörigkeiten und familiäre Kontroversen | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/interview-beschneidung-ja-nein
Ein Gespräch über eine Beschneidung, die nicht stattfand
Ich meine, er hat auch blonde Haare – was viel schlimmer ist!
Ein Gespräch über eine Beschneidung, die nicht stattfand
Ich meine, er hat auch blonde Haare – was viel schlimmer ist!
Mit Inside Out zeigte das Jüdi sche Museum Berlin eine Aus stellung des israe li schen Autors Etgar Keret.Aus gehend von Er inne run gen an seine Mutter hatte Keret Kurz ge schichten ver fasst, die im Rah men der Aus stellung nun erst mals öffent lich präsen tiert wur den. Die Texte er zählen vom All tag der Familie in Israel eben so wie von trau ma ti schen Kriegs erleb nissen und Gewalt er fah rungen der 1934 in Polen ge borenen Mutter.
Ich weiß, alle Mütter umarmen ihre Kinder viel, aber meine Mutter umarmte mich besonders
Online-Feature zur Ausstellung Sex. Jüdische Positionen
Viel Spaß beim Spielen – digital oder zum Ausdrucken!
Presseinformation zur mobilen Ausstellung on.tour – Das Jüdische Museum Berlin macht Schule besucht vom 13. bis 16. September Jugendstrafanstalten in Berlin und Neustrelitz
Fragen behandeln, die zuvor gesammelt wurden, beispielsweise: „Warum gibt es so viel
Ein Gespräch über eine rituelle Beschneidung, die gemischte Gefühle auslöste
Er hat viel dazu gelesen und recherchiert.
Dokumentation der Arbeitsgruppe
und die Viralität (ein Maß dafür, wie oft ein Eintrag weitergegeben wird bzw. wie viel
Presseinformation
Puppentheater „Die Bubales“ zeigt seine eigene Interpretation des Purimspiels: Es wird viel
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) lädt am 6. Mai 2025 zu einem Symposium zu dem Maler Lovis Corinth (1858–1925) und dessen Porträt seines Freundes Walther Silberstein (1871–1930) ein: Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923). Das Symposium mit musikalischen Beiträgen findet aus Anlass der Schenkung des Gemäldes und zu Ehren von Leo Hepner statt. Es umfasst zwei Panels: Das erste widmet sich dem „jüdischen Lovis Corinth“, d. h. seinem jüdischen Netzwerk im Hansaviertel und innerhalb der Berliner Secession, das zweite den Fragen, was über den Raub bekannt ist und warum die Restitution des Gemäldes wiederholt scheiterte.
Tonschönheit ist Nebensache – Langsam, mit viel Ausdruck 17 Uhr Raub und keine Restitution
Presseeinladung
Dabei erklärt er, wie viel Technik im Bauch des Museums nötig ist, von der man meistens
Dokumentation der Arbeitsgruppe
Da die Gegebenheiten an jeder Schule verschieden sind, ist es wichtig viel Zeit und