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Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

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Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
und Strom beleuchten Wien Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel

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"Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!" | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
Die von der Bevölkerung oftmals verhassten Behördengänge erforderten viel Zeit und

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König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

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Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
Rudolf verbrachte nun viel Zeit in Wien, was untypisch für das Zeitalter des "Reisekönigtums

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Auf Spurensuche: Maximilian von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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In seiner Geburtsstadt Wien findet man Maximilians Denkmal am Hietzinger Pfarrplatz im 13. Wiener Gemeindebezirk. 1871 enthüllt, entstand das Denkmal nach seinem Tod und wurde von der (damals noch eigenständigen) Ortsgemeinde Hietzing errichtet, um an den Erzherzog als Förderer der Gemeinde zu erinnern. Maximilian hatte eine besondere Beziehung zu Hietzing. Er bekam 1850 ein
Es handelte sich um ein Landhaus mit viel Holz, das über umlaufende Balkone, Fensterläden

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Habsburg on the Rocks – Kaiserliche Eisbären am Nordpol | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert, das von dem Historiker Eric Hobsbawm als imperiales Zeitalter bezeichnet wurde, erreichte die Kolonialisierung ihren Höhepunkt. Europäische Großmächte wie Frankreich, England, die Niederlande und Deutschland kämpften um die wirtschaftliche Vormachtstellung; Territorien in Asien und Afrika wurden von den Großmächten okkupiert und als Kolonien in die Imperien
Hochstetter, 1879 "Es war sehr schön, es hat sehr viel geschneit".

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Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum | Die Welt der Habsburger

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Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
Hoflieferanten 30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser?

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