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Tu felix Austria nube | Die Welt der Habsburger

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„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ – „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“ Dieser berühmte Spruch wird zitiert, wenn der Aufstieg der Habsburger durch erfolgreiche Heiratspolitik charakterisiert werden soll. Die jungen Erzherzoge und Erzherzoginnen wurden häufig schon im Kindesalter mit Mitgliedern anderer Dynastien oder auch mit
Der Spruch verschleiert aber die vielen Zufälle, die diesen habsburgischen Aufstieg

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Aufstieg zur Großmacht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/aufstieg-zur-grossmacht?page=1

1477 fällt Karl der Kühne von Burgund, seine Erbin Maria heiratet den zukünftigen Kaiser Maximilian I. Mit Burgund fällt eine der blühendsten Regionen Westeuropas an die Habsburgermonarchie und ermöglicht ihr den Aufstieg zur europäischen Großmacht ersten Ranges. Maximilians Enkel Karl wird nicht nur Kaiser, sondern auch spanischer König, der zweite Enkel Ferdinand erhält die
.: Ein Erbe vieler Kronen Kapitel Margarete von Österreich: Ein Leben zur höheren

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Aufstieg zur Großmacht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/aufstieg-zur-grossmacht?page=2

1477 fällt Karl der Kühne von Burgund, seine Erbin Maria heiratet den zukünftigen Kaiser Maximilian I. Mit Burgund fällt eine der blühendsten Regionen Westeuropas an die Habsburgermonarchie und ermöglicht ihr den Aufstieg zur europäischen Großmacht ersten Ranges. Maximilians Enkel Karl wird nicht nur Kaiser, sondern auch spanischer König, der zweite Enkel Ferdinand erhält die
.: Ein Erbe vieler Kronen Kapitel Margarete von Österreich: Ein Leben zur höheren

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Franz Joseph: Kindheit und Erziehung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-joseph-kindheit-und-erziehung

Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
Die Erziehung Franz Josephs wird von vielen seiner Biografen als regelrechte Dressur

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Das Bildnis des Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Auftrag zum Anfertigen eines Staatsporträts war eine der ersten Handlungen eines neuen Monarchen. Die Aufgabe dieser Porträts war es, eine physische Anwesenheit des Herrschenden zu erzeugen und sein Bildnis allgegenwärtig zu machen. Repliken des offiziellen Porträts hingen überall dort, wo die Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern
mit ihren Staatsporträts auch Modetrends – Franz Josephs Backenbart fand sich in vielen

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Philipp I. „der Schöne“ | Die Welt der Habsburger

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Philipp war der Sohn Kaiser Maximilians I. Er wurde in einer Doppelhochzeit mit der spanischen Infantin Johanna verheiratet, um ein Bündnis gegen das feindliche Frankreich zu besiegeln. Dank einer Reihe glücklicher Zufälle für die Habsburger wurde Philipp, der den Beinamen „der Schöne“ erhalten hat, König von Kastilien. Spanien und seine Nebenländer gingen damit auf die
.: Ein Erbe vieler Kronen Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik Maximilian

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Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

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Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
Die vielen Kriege während ihrer Regentschaft widersprechen jedoch einer solchen Verherrlichung

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Stammbäume und Portraits | Die Welt der Habsburger

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Immer mehr Menschen machen sich auf die Suche nach ihren Vorfahren und Verwandten. War dies früher eher WissenschafterInnen und wenigen HobbyhistorikerInnen vorbehalten, kann man sich heute mittels eigens dafür konzipierter Websites und dank der zunehmenden Digitalisierung von Archiven selbst auf die Spuren der eigenen Familiengeschichte begeben. Die Frage nach der
nach der persönlichen Herkunft und die Suche nach der eigenen Identität ist für viele

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
Vieles, was heute als österreichische Hochkultur bezeichnet wird, hat seinen Ursprung

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

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Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
Viele seiner Maßnahmen wurden von denen, zu deren Wohl sie gedacht waren, als Tyrannei

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