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Das Logo eines Hoflieferanten – Werben mit dem Doppeladler | Die Welt der Habsburger

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Den k.k. Hoflieferanten war es erlaubt, das „höchste Wappen“ an ihrem Geschäft anzubringen und auf ihr Briefpapier zu drucken. Die Bezeichnung „höchstes Wappen“ war durchaus nicht eindeutig: Für die ungarischen HoflieferantInnen war das ungarische Wappen das höchste Zeichen, für die österreichischen der Doppeladler. Trotz ständiger Anfragen an das zuständige
Hoflieferanten Kapitel 30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser?

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‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
Hoflieferanten Kapitel 30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser?

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Schönbrunn – Habsburgs imperiales Prunkstück | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/schoenbrunn-habsburgs-imperiales-prunkstueck

Schloss Schönbrunn wird Millionen von Gästen aus aller Welt als das Symbol habsburgischer Glorie und kaiserlicher Pracht präsentiert. Als ehrgeiziges Projekt mit imperialen Anspruch begonnen, gelang es erst Maria Theresia, der Anlage Geist einzuhauchen: Wie kein anderes Mitglied des Hauses Habsburg hat sie dieses Schloss geprägt. Ihr Lebenswerk Schönbrunn wurde von ihr als
Auch der Schönbrunner Schlosspark erzählt viel über die Habsburger.

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

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Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
vor dem Proletariat Kapitel Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel

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Handeln & Kaufen | Die Welt der Habsburger

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Konsumieren ist immer in gesellschaftliche und kulturelle Kontexte eingebettet. Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20. Jahrhunderts. Beim Kauf spielen das soziale Umfeld, die Werbungen und Produktimages und nicht zuletzt das verfügbare Einkommen eine Rolle. In der Ständegesellschaft waren die Konsummöglichkeiten vor allem vom sozialen Stand
Kapitel 30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser?

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Maria Theresia in den Augen ihrer Zeitgenossen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-den-augen-ihrer-zeitgenossen

„Ihr Wuchs ist eher über als unter Mittelgröße. Er war vor ihrer Heirat sehr schön, aber die zahlreichen Geburten, die sie durchgemacht hat, dazu ihre Körperfülle, haben sie äußerst schwerfällig werden lassen. Trotzdem hat sie einen ziemlich freien Gang und eine majestätische Haltung. Ihr Aussehen ist vornehm, obgleich sie es verdirbt durch die Art, sich zu kleiden. Der kleine
Sie hat gewöhnlich viel Farbe.

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Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-prinzessin-auf-dem-fahrrad-fahrraeder-im-verkehrsgedraenge

Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
und Strom beleuchten Wien Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel

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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
vom neuen Finanzministerium jährliche Budgetpläne, weil diese übersichtlicher und viel

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