Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/im-glanz-roemischer-kaiser-franz-josephs-traum-vom-imperialen-forum

Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
Geld, die ArbeiterInnen forderten Mindestlohn und durch den Ersten Weltkrieg waren viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Seid fruchtbar und vermehret euch | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/seid-fruchtbar-und-vermehret-euch

Am 5. August 1765 fand in Innsbruck die Hochzeit von Leopold und Maria Ludovica von Bourbon-Spanien statt. Der Vollzug der Hochzeitsnacht musste allerdings ausbleiben, Leopold war von einer Diarrhö angeschlagen. Obersthofmeister Khevenhüller-Metsch schrieb in sein Tagebuch: „Da aber der Erzherzog Leopold sich noch immer schwächlich befände, so darffte man es nicht wagen, ihn
Leopold und seine Frau Maria Ludovica setzten insgesamt 16 Kinder in die Welt, ebenso viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Wunderkammer des Ferrante Imperato | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/die-wunderkammer-des-ferrante-imperato

Der Druck, der das Museum des Ferrante Imperato zeigt, ist eine der ältesten erhaltenen Abbildungen einer Sammlung der Frühen Neuzeit. Zu sehen sind die Ingredienzien einer Wunderkammer: Bücher, Präparate, auch Missbildungen, die in Regalen und Kästen verstaut sind und sogar von der Decke hängen. Vermutlich führt auf dem Bild der Besitzer selbst seine Sammlung vor, die zu
selbst seine Sammlung vor, die zu einer der berühmtesten Europas zählte und von vielen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Josephs Regentschaft – Teil II: 1867–1898 – Der konstitutionelle Monarch | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-josephs-regentschaft-teil-ii-1867-1898-der-konstitutionelle-monarch

Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Reformen war der Ausgleich mit Ungarn, mit dem auf eine Forderung der seit der Niederschlagung der Revolution 1848 in passiver Resistenz verharrenden ungarischen Eliten eingegangen wurde. Ungarn wurde als größtes Land innerhalb des Staatsgefüges der Monarchie von den Wiener Zentralbehörden niedergehalten, was enorme Kräfte band, die in
Die Entwicklung im Königreich Ungarn schlug in vielen Belangen eine andere Richtung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Tu felix Austria nube | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/tu-felix-austria-nube

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ – „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“ Dieser berühmte Spruch wird zitiert, wenn der Aufstieg der Habsburger durch erfolgreiche Heiratspolitik charakterisiert werden soll. Die jungen Erzherzoge und Erzherzoginnen wurden häufig schon im Kindesalter mit Mitgliedern anderer Dynastien oder auch mit
Der Spruch verschleiert aber die vielen Zufälle, die diesen habsburgischen Aufstieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Joseph: Kindheit und Erziehung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-joseph-kindheit-und-erziehung

Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
Die Erziehung Franz Josephs wird von vielen seiner Biografen als regelrechte Dressur

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Bildnis des Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-bildnis-des-franz-joseph

Der Auftrag zum Anfertigen eines Staatsporträts war eine der ersten Handlungen eines neuen Monarchen. Die Aufgabe dieser Porträts war es, eine physische Anwesenheit des Herrschenden zu erzeugen und sein Bildnis allgegenwärtig zu machen. Repliken des offiziellen Porträts hingen überall dort, wo die Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern
mit ihren Staatsporträts auch Modetrends – Franz Josephs Backenbart fand sich in vielen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/besser-ein-mittelmassiger-frieden-als-ein-glorreicher-krieg

Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
Die vielen Kriege während ihrer Regentschaft widersprechen jedoch einer solchen Verherrlichung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Philipp I. „der Schöne“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger/philipp-i-der-schone

Philipp war der Sohn Kaiser Maximilians I. Er wurde in einer Doppelhochzeit mit der spanischen Infantin Johanna verheiratet, um ein Bündnis gegen das feindliche Frankreich zu besiegeln. Dank einer Reihe glücklicher Zufälle für die Habsburger wurde Philipp, der den Beinamen „der Schöne“ erhalten hat, König von Kastilien. Spanien und seine Nebenländer gingen damit auf die
.: Ein Erbe vieler Kronen Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik Maximilian

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Stammbäume und Portraits | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/stammbaeume-und-portraits

Immer mehr Menschen machen sich auf die Suche nach ihren Vorfahren und Verwandten. War dies früher eher WissenschafterInnen und wenigen HobbyhistorikerInnen vorbehalten, kann man sich heute mittels eigens dafür konzipierter Websites und dank der zunehmenden Digitalisierung von Archiven selbst auf die Spuren der eigenen Familiengeschichte begeben. Die Frage nach der
nach der persönlichen Herkunft und die Suche nach der eigenen Identität ist für viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden