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Wiederverwertung bis zum Tod | Die Welt der Habsburger

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Den Höhepunkt erreichten die Einsparungsvorschriften Josephs II. Sparsinn 1784 mit der vorgeschriebenen Verwendung von Gemeindesärgen. Der Leichnam sollte nun ohne Kleider lediglich in einen Sack eingenäht in einen ‚Sparsarg‘ gelegt werden. Der Boden dieses Sarges war an der Unterseite mit einer Klappe versehen, durch die man den Toten ins Grab fallen ließ. Solcherart war der
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Weihnachten im Wandel | Die Welt der Habsburger

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Die längste Zeit stand die Christmette im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes, da man vor der Biedermeierzeit weder Christbaum noch Bescherung als intimes Fest im Familienkreis kannte. Rund um die Mette bildete sich eine ganze Reihe von volkstümlichen Unterhaltungen aus: Hirtenoratorien und Krippenspiele wurden aufgeführt, aufwändige Krippen – oft in imposanten Dimensionen und
Dass es zu Weihnachten nicht immer ruhig und beschaulich zuging, darüber erzählen viele

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Die Maut ist nicht zum Vergnügen da – Wer eine Reise tat, musste Maut zahlen | Die Welt der Habsburger

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Ob zu Fuß oder im Postwagen, bezahlen mussten fast alle; ausgenommen davon waren nur Handwerker, Professionisten und Händler. Die Bewegungsfreiheit der Menschen war insgesamt eingeschränkt: Wer sein Herrschaftsgebiet oder seine Heimatgemeinde verlassen wollte, brauchte sowohl einen Pass als auch eine Genehmigung. Diese Regelung galt nicht für Adelige, Geistliche und
Trotz der Aufhebung vieler Zölle und Mauten existieren allein auf der Donau noch

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Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker | Die Welt der Habsburger

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In einer mittelalterlichen Stadt lebten und arbeiteten klarerweise nicht nur wohlhabende Kaufleute, Handwerker und Adelige. Von den rund 20.000 WienerInnen im 15. Jahrhundert zählten etwa 2.000 zu diesen sozialen ‚Randgruppen‘. Das waren Arme und BettlerInnen genauso wie TaglöhnerInnen, Henker und Prostituierte, aber auch verarmte Handwerker. Mit Ausnahme der letzten Gruppe
In vielen Städten existierten private und öffentliche Versorgungseinrichtungen, die

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Das Wiener Findelhaus zwischen Wohlfahrt und Bevölkerungspolitik | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Findelhaus wurde gemeinsam mit dem Gebärhaus 1784 als Teil des Allgemeinen Krankenhauses gegründet und sollte zur Verhinderung von Kindsmorden beitragen. Diese waren im 18. Jahrhundert zum zentralen Thema von Literaten und Medizinern geworden. Ganz dem Zeitgeist entsprechend versuchte Joseph II. eine präventive Maßnahme zu setzen und gleichzeitig Bevölkerungspolitik
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Expedition in die Tropen | Die Welt der Habsburger

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Es wurden zwei Schiffe ausgestattet; Wissenschafter, Maler, Gärtner, ein Tierpräparator, alle mit ihren Hilfskräften, reisten im April 1817 Leopoldine voraus nach Rio de Janeiro. Inzwischen studierte Leopoldine Geschichte und Geographie ihrer zukünftigen Heimat, sie lernte auch intensiv portugiesisch. In diesen Wochen erarbeitete und schrieb Leopoldine für sich ein Vademecum,
In Rio angekommen,  malte Ender den üppigen Tropenwald, die vielen Kirchen, öffentlichen

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Die Bedeutung von Kunst und Künstlern für die Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Kunstförderung und das Sammeln von Kunstgegenständen entsprachen im 16. Jahrhundert dem neuen Bild eines kultivierten und gebildeten Fürsten, das sich, entsprechend den Ideen der Renaissance, in Italien entwickelt hatte. Macht und Reichtum sowie Bildung und Ansehen einer Dynastie sollten sich nun in der Pflege von Kunst und Wissenschaft ausdrücken. Mäzenatentum und
Viele Habsburger betätigten sich daher auch künstlerisch – Rudolf II. malte, Erzherzog

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Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten Reihe | Die Welt der Habsburger

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Der Erzherzog kam am 30. Juli 1833 als dritter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Sophie von Bayern in Wien zur Welt. Der Erzherzog galt als geistig schlicht und stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder Franz Joseph und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser von Mexiko). Karl Ludwig durchlief wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn,
Jun 1867 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern

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Rudolf – Lehrjahre eines Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war der ersehnte Sohn und Kronprinz und wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth am 21. August 1858 in Schloss Laxenburg südlich von Wien geboren. Vom Vater wurde Rudolf auf soldatische Tugenden wie Disziplin, Gehorsam und Abhärtung gedrillt, was der kränklichen Konstitution und empfindlichen Seele des Kindes schlecht bekam.
Sep 1898 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern

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Karl V.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging | Die Welt der Habsburger

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Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragon vereinte, gilt Karl als der erste König von Spanien. Zu seinem Herrschaftsbereich gehörten auch die Königreiche von Neapel, Sizilien und Sardinien sowie die Niederlande als Teil des burgundischen Erbes. Mit Karl verbunden ist auch die Entstehung des spanischen
.: Ein Erbe vieler Kronen Karl V.: Ehe und Nachkommen Karl V.: Das Reich, in dem

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