ThemenList | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/themen-list?authuser=0&page=2
gesehen werden lautete die Devise: Ob nun bei einer Audienz oder bei Hoffesten – viele
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Das könnten sich die ZeitgenossInnen angesichts der vielen technischen Neuerungen
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Das könnten sich die ZeitgenossInnen angesichts der vielen technischen Neuerungen
Gesammelte Themen – stöbern Sie in den Erzählungen über die Geschichte der Habsburgermonarchie.
Das könnten sich die ZeitgenossInnen angesichts der vielen technischen Neuerungen
Gesammelte Themen – stöbern Sie in den Erzählungen über die Geschichte der Habsburgermonarchie.
Das könnten sich die ZeitgenossInnen angesichts der vielen technischen Neuerungen
Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
.: Ein Erbe vieler Kronen Karl V.: Ehe und Nachkommen Karl V.: Das Reich, in dem
Unter Franz II./I. wurde eigens dafür ein „Statistisches Bureau“, die spätere k. k. statistische Zentralkommission, geschaffen. Im 19. Jahrhundert boomte das statistische Erfassen geradezu: Gezählt wurden Berufe und Motoren, Selbstmorde und Krankheiten, Gebäude und uneheliche Kinder, Entlassungen, Vereine und „Irrsinnige“. Die Volkszählungen hatten zunächst einen militärischen
Regierungen und Administrationen nun für Bevölkerungsveränderungen, also um Fragen wie viele
In Ausnahmefällen soll Elisabeth auch selbst eingekauft haben. Zumindest Stoffe für ihre Kleider wählte sie manchmal direkt im Geschäft aus. Bezahlt hat sie die Waren nicht, zumindest nicht sofort, denn üblicherweise wurde für die hohe Kundschaft einmal jährlich eine Rechnung ausgestellt. Um die Zahlungsmoral der Damen der Gesellschaft dürfte es nicht immer gut bestellt
Oktober 1881 Unsummen kosteten die vielen Reisen und die teuren Roben von Kaiserin
Bildliche Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts wie das 1568 erschienene „Ständebuch“ von Jost Amman und Hanns Sachs vermitteln ein statisches Bild des städtischen Handwerks. Frauen werden höchstens als Zuarbeiterinnen bzw. Hilfskräfte oder als Kundinnen gezeigt. Seitens der Zünfte wurden Frauen am Übergang zur Neuzeit zusehends verdrängt und von den politischen Rechten, die
Ständebuch"), 1568 Jost Amman: Weber ("Ständebuch"), 1568 Frauenarbeit ist in vielen