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Gesellschaftlicher Aufbruch in der Aufklärung | Die Welt der Habsburger

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Eines der politischen Ziele der Aufklärung – die vor allem als intellektuelle und künstlerische Strömung des 18. Jahrhunderts bekannt wurde – war der Ausbau einer zentralstaatlichen Verwaltung. Die diesbezüglichen Reformen Maria Theresias und Josephs II. standen deshalb ganz im Zeichen von Nützlichkeitserwägungen. Mit dem Toleranzpatent von 1781 sollte beispielsweise der
Da viele dieser Reformen einseitig am staatlichen Interesse ausgerichtet waren, konnten

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„Eine Art von Raserey“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, ihre Hofdamen, ihre Schneiderin und vielleicht sogar deren Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz. Die Kaiserin divertierte sich auf Hofbällen in den Redoutensälen, auch kirchliche Feiern standen auf der Tagesordnung. Die unteren Bevölkerungsschichten vergnügten sich derweil im Hetzamphitheater, doch teilten auch sie die Tanzleidenschaft der
Viele Menschen besuchten Tanzveranstaltungen, Kaffeehäuser und die Attraktionen des

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Johanna „die Wahnsinnige“ | Die Welt der Habsburger

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Donna Juana (Johanna) von Kastilien und Aragón wurde im Zuge einer Allianz zwischen dem spanischen Königshaus und den Habsburgern mit Philipp dem Schönen verheiratet. Gleichzeitig heiratete ihr Bruder Philipps Schwester. Diese Doppelhochzeit war gegen das feindliche Frankreich gerichtet und führte dazu, dass die Habsburger die spanischen Kronen übernahmen. Juana wurde nach dem
.: Ein Erbe vieler Kronen Philipp I.: Habsburgs Griff nach der spanischen Krone

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Lodovico Ottavio Burnacini | Die Welt der Habsburger

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Lodovico Ottavio Burnacini stammte aus oberitalienischem Adelsgeschlecht. Ab 1652 lebte er in Wien, wo bereits sein Vater Giovanni als Theaterarchitekt am Hof Ferdinands III. tätig war. 1655 wurde er dessen Nachfolger, in der Folge „Kaiserlich erster Hofingenieur“ und kaiserlicher Mundschenk. Er gestaltete Opernhäuser und stattete über 100 Opern, Oratorien sowie höfische Feste
In seinen „Maschere“, einem Maskenbuch, hat er viele seiner Kostümentwürfe für die

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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„Ich sehe die schiefe Ebene, auf der wir abwärts gleiten, stehe den Dingen sehr nahe, kann aber in keiner Weise etwas thun, darf nicht einmal laut reden, das sagen, was ich fühle und glaube. Unser Kaiser hat keinen Freund, Sein Charakter, Sein Wesen lassen dies nicht zu. Er steht verlassen auf Seiner Höhe, mit Seinen Dienern spricht Er über die Berufsgeschäfte jedes Einzelnen,
Hauptmannsuniform aus dem Krieg auch danach zuhause getragen hätte, dann wäre vermutlich vieles

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Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs Max in Bayern und der Herzogin Ludovika. 1853 verlobte sie sich in Bad Ischl mit ihrem Cousin, dem jungen Kaiser Franz Joseph, 1854 folgte die Hochzeit in der Augustinerkirche in Wien. Elisabeth wurde zu einem Sinnbild der ausklingenden Habsburgermonarchie, um ihre Person entstand im 20. Jahrhundert ein ausgeprägter Kult.
einen Anarchisten in Genf trug dazu bei, dass Elisabeths ereignisreiches Leben viele

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Maximilian I. „der letzte Ritter“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. legte mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik den Grundstein für den habsburgischen Aufstieg zur europäischen Großmacht am Beginn der Neuzeit. Er residierte vor allem in Innsbruck, das während seiner Regentschaft ausgebaut wurde. Neben seinen umfassenden Herrschaftsansprüchen war er ein Förderer der Wissenschaften und Künste und diktierte zwei
1519 in Wels (Oberösterreich) Wahlspruch: „Per tot discrimina rerum – Durch so viele

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
Vieles, was heute als österreichische Hochkultur bezeichnet wird, hat seinen Ursprung

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Das Militär will weiter exerzieren | Die Welt der Habsburger

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Der nördliche Ringstraßenabschnitt, der später mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden besetzt wurde, war ursprünglich anders genutzt: Am Josefstädter Glacis hatte das Militär seinen Exerzier- und Paradeplatz und wollte diesen weiter verwenden. Schlammig, finster und oft abgesperrt bildete er ein Hindernis für die Josefstädter Bevölkerung auf ihrem Weg in die Innenstadt.
Ort Wien – Hofburg 1278–1918 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen

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