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Die Hofwäschekammer | Die Welt der Habsburger

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Feine Leinenwäsche war ein wesentlicher Repräsentationsfaktor an der kaiserlichen Tafel. Zum kaiserlichen Haushalt gehörte neben der Hofküche, dem Hofkeller und der Hofzuckerbäckerei daher auch eine Hofwäschekammer. Seit 1809 war die Hofwäschekammer ein eigenständiger Hofdienst, durch den die gesamte Küchen- und Tafelwäsche gewaschen, gebügelt, gelagert und bei Bedarf neu
Arbeiten für Habsburg 1849–1914 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen

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Marie Louise – eine Kindheit im Schatten der Weltpolitik | Die Welt der Habsburger

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Dazu gehörten die Hinrichtung ihrer Tante Marie Antoinette (1793), die Vertreibung ihrer Verwandten aus deren italienischen Fürstentümern (1796-98), der Verlust wichtiger Provinzen ihres Vaterlandes und die mehrmalige Besetzung ihrer Heimatstadt Wien durch die Franzosen (1805, 1809). Der „Erzfeind“, der an all diesen Schicksalsschlägen Schuld zu sein schien, hieß Napoleon
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Wie aus edlen Herren „Zentralisten“ und „Föderalisten“ wurden… | Die Welt der Habsburger

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Der Beginn der „konstitutionellen Ära“ wurde mit dem Oktoberdiplom 1860 eingeleitet. Da dem Reichstag darin allerdings nur eingeschränkte Rechte zugestanden wurden, stieß es auf Widerstand. Bereits im Februarpatent 1861 wurde die Gesetzgebung zwischen Kaiser und dem Reichsrat geregelt. Der Adel versuchte seinen politischen Einfluss auch unter den neuen Bedingungen zu erhalten.
Kaiser von Österreich 1848–1916 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen

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Die Ringstraße als Bühne: Ein Festzug für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

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Der Festzug führte als Huldigung der Stadt Wien vom Prater über den noch unfertigen Ring und sollte die kulturelle Blüte des Habsburgerreiches zur Schau stellen. Doch sollte er nicht nur eine elitäre Präsentation des Adels und Großbürgertums sein, sondern auch von der weniger begüterten Bevölkerung getragen werden. In fünf Abteilungen gegliedert zogen Studenten, diverse
Das Fest war nur einem privaten Kreis zugänglich, viele Mitglieder der Dynastie waren

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Der neue österreichische Antisemitismus II | Die Welt der Habsburger

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Die Christlichsoziale Partei machte die Juden, die sie als Vertreter des Finanzkapitals erachteten, für die wirtschaftliche Misere nach dem Börsenkrach 1873 verantwortlich. Die deutschnationale Partei schürte einen rassistischen Antisemitismus, die deutschliberale Gesinnung des Großteils der Juden wurde als anbiedernde Assimilationspolitik denunziert. Gerade diese jüdischen
Habsburgermonarchie noch nicht aktuell, doch die fremdenfeindliche Ausgrenzungspolitik war für viele

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Das Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt | Die Welt der Habsburger

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Während noch im Vormärz die Teilnahme an politischen Diskussionen einer kleinen Elite, nämlich dem Hof, der Bürokratie der Kirche und dem Bildungs- und Besitzbürgertum vorbehalten war, konnten aufgrund des Versammlungsrechts von 1867 Vereine und Interessensvereinigungen ungehindert gegründet werden. Nun konnte eine gezielte Mobilisierung der Massen betrieben werden. Die
Objekt Vereinsmitgliedskarte 1898 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen

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An der Grenze zu Ungarn war erst einmal Halt – Ungarn bekommt die Rolle als ‚Kornkammer‘ | Die Welt der Habsburger

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Ungarn schien den Habsburgern prädestiniert für die landwirtschaftliche Produktion – gerade deshalb wurde es als eine der Kornkammern der Monarchie bezeichnet. Dass Ungarn zu einem wichtigen Agrarproduzenten wurde, lag nicht unbedingt an seinen ’natürlichen‘ geografischen Gegebenheiten oder an der ‚Entscheidung‘ seiner BewohnerInnen für diesen Sektor. Die habsburgischen
Laut Maria Theresia sollte Ungarn, da es nicht so viele Steuern zahlte wie andere

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Geheimhochzeit in der Schweiz | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Ferdinand Karl, ein Bruder von Thronfolger Franz Ferdinand, lernte 1902 Bertha Czuber, die Tochter eines Wiener Hochschulprofessors, kennen. Er bat Franz Joseph um Erlaubnis, die Bürgerliche zu ehelichen, stieß beim Kaiser aber auf Ablehnung. Dennoch lebte Ferdinand zurückgezogen mit seiner Lebensgefährtin zusammen, und 1909 heirateten die beiden heimlich in der
Kaiser von Österreich 1848–1916 Zeitraum & Aspekt Die nationalen Bewegungen in vielen

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Klösterreich | Die Welt der Habsburger

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Spätestens mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 war Österreich wieder mehrheitlich katholisch. Zahlreiche bedeutende barocke Klosterbauten wurden errichtet – zunächst in der Steiermark, z. B. Seckau, St. Lambrecht, etwas später in Oberösterreich Schlierbach und St. Florian –, entweder durch Renovierung und Anpassung mittelalterlicher Bauten (wie z. B. die Stiftskirche
Schwanthaler, 1669 Im Zuge der Rekatholisierung entstanden viele sakrale Bauten.

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