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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

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Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
Belagerunge mit stürmender Hand erobert, dieselbige fast gantz abgebrant und etzliche viel

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
Darüber viel Million Tausend unschuldiger Christen Blut umb Leib und Leben, Haab,

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Ein portugiesischer Märchenprinz? | Die Welt der Habsburger

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Am 13. Mai 1817 wurde Leopoldine zunächst in Wien „per procuram“ mit Dom Pedro vermählt. Bei dieser „Stellvertreter-Hochzeit“ wurde der Bräutigam von Leopoldinas Onkel Erzherzog Karl vertreten. Am 13. August 1817 fand in Livorno die feierliche Einschiffung statt, und nach einer abenteuerlichen Seereise von 81 Tagen traf Leopoldine am 5. November in Rio de Janeiro ein, wo sie
bei den Unterhaltungen werde ich mit Bedacht das Wort ergreifen, nie will ich viel

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Franz Josephs Krönung zum König von Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Mit noch etwas unsicherer Rechtschreibung erzählte der knapp neunjährige Kronprinz Rudolf in seinem Schulheft von der Krönungszeremonie in der Matthiaskirche in Budapest. Hier wurden Franz Joseph und Elisabeth am 8. Juni 1867 vom ungarischen Ministerpräsidenten Graf Andrássy und dem Primas der katholischen Kirche mit der Stephanskrone zum König und zur Königin von Ungarn
Mama setzte sich auf eine Art von Tron und Papa gieng zum Altar, wo viel Lateinisch

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Habsburgs HeldInnen und Musensöhne – Denkmäler an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Wie die Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten Denkmäler dem historistischen Gesamtkunstwerksgedanken verbunden, auch sie zeigen den Dualismus von Herrscherhaus und Bürgertum. Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen Feldherren wie Erzherzog Karl und Prinz Eugen auf dem an die Ringstraße angrenzenden Heldenplatz sollten den Mythos des habsburgischen
Es war das größte und mit Kosten von 800.000 Gulden – achtmal so viel wie für ein

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Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
Deren nüchterne, altmodische Atmosphäre erzählt viel über den Alltag des bekannt

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Maria Theresia, Kaiserin und Innenarchitektin | Die Welt der Habsburger

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Seit der Herrschaft Maria Theresias hatte das Familienleben im Hause Habsburg einen besonders hohen Stellenwert. Auch für Veränderungen in der Wohnkultur am Hof waren familiäre Anlässe entscheidend, denn bei Hochzeiten wurden manche Räume neu eingerichtet. Der Wiener Hof stand damals unter dem Eindruck der Pariser Hofkultur, die in Europa führend in Geschmacksfragen war: Das
Der Wiener Hof, der im Vergleich zum französischen viel weniger Geld zur Verfügung

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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

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Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Staatsprinzip sei, Bücher hervorbringen zu lassen, es ist fast gar nichts da, es muß viel

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Die Burg zu Buda – Symbol des Ausgleichs | Die Welt der Habsburger

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Die Arbeiten an der Burg begannen im Jahr 1875 und sollten vor allem die Unterbringung eines größeren Verwaltungsapparates ermöglichen, der infolge des Ausgleichs benötigt wurde. Um den Umbau mit den Erweiterungen des Schlosses unter Maria Theresia um 1760 zu harmonisieren, kopierte man den damals errichteten Bauteil und stellte ihn dem Original wie ein Spiegelbild gegenüber.
Elisabeth sprach mit Marie Valerie vorwiegend Ungarisch und verbrachte viel Zeit

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