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Ich bin ein Habsburger – Holt mich hier raus! | Die Welt der Habsburger

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„Die vielfachen Kränkungen, die man mir schon zugefügt, habe ich im Laufe der Zeit ertragen gelernt, die Kränkungen jedoch, die man meiner armen, unschuldigen Miltschi bereitet, verbittern mir das ganze Leben; ich kann allen meinen Verfolgern verzeihen – die Urheber der gegen meine Miltschi ausgestreuten Verleumdungen jedoch trifft mein unauslöschlicher Haß und meine
Einigen von ihnen wurde das, was in der Familie als standesgemäß galt, zu viel

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Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

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Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
teilweise nicht hoffähigen Freunden sowie mit Familienmitgliedern und verbrachte viel

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Kaiserin und Kirche | Die Welt der Habsburger

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Hielt sich Maria Theresia in der Hofburg in Wien auf, wurde wochentags die morgendliche Messe in der Kammerkapelle gelesen, während der Sonntagsgottesdienst üblicherweise in einem größeren Kreis in der Hofkapelle stattfand. Auch in den anderen Residenzen standen eigene Sakralräume zur Verfügung, wie etwa die Schlosskapelle in Schönbrunn. In ihrer Glaubenspraxis stützte sich
Lebensjahren wurden Maria Theresia diese Verpflichtungen manchmal allerdings zu viel

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Alte Zeiten – neue Zeiten: Die Krönung Josephs II. in Frankfurt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich, dessen zukünftiger Herrscher gerade von den Kurfürsten gewählt wurde, war nur mehr ein urtümliches Relikt, ein buntes Sammelsurium von Klein- und Mittelstaaten, das zwischen den Großmächten zerrieben wurde. Die Machtkonstellation in Europa hatte sich nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges fundamental geändert, das Alte Reich war politisch obsolet
Dennoch war dem Haus Habsburg viel daran gelegen, den über Generationen gehegten

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Die Ungarn kommen: Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod seines verfeindeten Bruders Albrecht VI. hatte Kaiser Friedrich III. wieder etwas mehr Spielraum. Diesen nutzte er, um erneut in Böhmen und Ungarn zu intervenieren. Damit entstanden jedoch auch neue Konflikte mit diesen Ländern. In Ungarn war 1458 Mátyás (Matthias) Hunyadi, ein Adeliger, der sich den Beinamen Corvinus gab, mit erst 15 Jahren von den Ständen zum
brachte zahlreiche österreichische Städte auf seine Seite; der Kaiser hatte dem nicht viel

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
Darüber viel Million Tausend unschuldiger Christen Blut umb Leib und Leben, Haab,

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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

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Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
Belagerunge mit stürmender Hand erobert, dieselbige fast gantz abgebrant und etzliche viel

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Ein portugiesischer Märchenprinz? | Die Welt der Habsburger

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Am 13. Mai 1817 wurde Leopoldine zunächst in Wien „per procuram“ mit Dom Pedro vermählt. Bei dieser „Stellvertreter-Hochzeit“ wurde der Bräutigam von Leopoldinas Onkel Erzherzog Karl vertreten. Am 13. August 1817 fand in Livorno die feierliche Einschiffung statt, und nach einer abenteuerlichen Seereise von 81 Tagen traf Leopoldine am 5. November in Rio de Janeiro ein, wo sie
bei den Unterhaltungen werde ich mit Bedacht das Wort ergreifen, nie will ich viel

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Die gewünschte Stellung bei Hof: Mozart als k. k. Hofkompositeur | Die Welt der Habsburger

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„Don Giovanni“, eine Variation des Don-Juan-Themas, war in Prag ein Triumph. Wiederum wurde die Ouvertüre so knapp vor der Premiere fertig, dass keine Zeit zum Üben blieb. In Wien kam die Oper ein halbes Jahr später zur Aufführung. Hier war ihr kein großer Erfolg beschieden, die Musik war zu dunkel und schwierig. Düstere Themen waren wenig gefragt: Wirtschaft und Kulturleben
Er erhielt 800 Gulden Jahresgehalt, so viel wie Antonio Salieri als Direktor der

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