Die große Favoritin, die Dänin Emmelie de Forest, ist im ersten Halbfinale bestätigt worden. Sie teilte sich die Bühne in Malmö mit Riesen, Astronauten und anderen Kuriositäten.
Einen, an dem nicht viel dran ist – aber eben auch wenig Positives.
Auf den Spuren von Roger Cicero: Doch für den Schmusesänger aus München war bereits der ersten Runde im deutschen Vorentscheid Schluss.
Der 27-jährige Sänger setzt auf soulige Balladen mit viel Ohrwurm-Potenzial.
bekannt: Ob als Radiomoderatorin oder Stadionsprecherin, Katja Wunderlich hat schon viele
Ich werde viel Musik hören, um die ganzen Teilnehmer kennenzulernen.
Als gebürtiger Moskauer freut sich Autor Wladimir Kaminer ganz besonders auf den diesjährigen Eurovision Song Contest. Sein persönlicher größter Grand-Prix-Hit ist aber bereits 30 Jahre alt – und stammt aus Deutschland.
Hauptsache, man ist dabei, und zwar mit möglichst viel Brimborium.
diesem Jahr zahlreiche internationale Künstler ins rumänische Braşov gelockt – auch viele
verhieß das "Ostfestival mit dem Anspruch eines Westfestivals" wohl doch ein wenig zu viel
So viel Feuer mit so wenig Instrumenten. – Chanel aus Spanien versprüht auch nur zu zwei Ukulelen noch viel Temperament.
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Viel Stimme, viel Power präsentierte Rona Nishliu für Albanien.
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D mol setzen auf viel Gefühl und viel Weiß: Mit ihrem gefühlvollen Song "Heaven"
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Vor dem ersten Halbfinale stand für uns noch der Empfang beim deutschen Botschafter in Stockholm auf dem Programm. Dort sind auch Jamie-Lee und der Schwede Frans aufgetreten.
Damit habe sie viel zu spät angefangen, verrät sie Alina im Speeddate. – Man sollte nicht so viel Angst vor der Zukunft haben.
Damit habe sie viel zu spät angefangen, verrät sie Alina im Speeddate.
