EU-Gelder müssen ökologisch und wirtschaftlich der ganzen Gesellschaft nutzen – Bundesregierung muss Widerstand gegen notwendige Reformen aufgeben.
aber ergänzt werden, denn es gibt eben auch große Betriebe, die auf der Fläche viele
Gabriel Schwaderer – EuroNatur Geschäftsführer seit 1998 – großes Engagement und Verantwortungsbewusstsein – Erfahren Sie mehr über seine Motivation.
Denn durch unsere Arbeit als Anwalt für Europas Natur konnten wir schon viele Landschaften
Eine Bärin mit ihren beiden Jungen wurde in einem Schutzgebiet in Griechenland erschossen. Erfahren Sie mehr über das Umweltverbrechen.
in einem Schutzgebiet getötet wurde, zeigt, wie weit verbreitet die Wilderei in vielen
Das von EuroNatur koordinierte Projekt agrarANTRIEB zeigt, wie Landwirtschaft Pflanzenölkraftstoff dezentral und umweltfreundlich nutzen kann.
In einem Modellprojekt in Nordost-Polen zeigt EuroNatur bereits seit vielen Jahren
In Bulgarien gibt es immer noch Abschussprämien für jeden getöteten Wolf. Seit dem Beitritt des Landes zur Europäischen Union ist das nicht mehr haltbar.
alle Argumentation läuft ins Leere, solange sichere Angaben darüber fehlen, wie viele
Ein Bauernhof mit 126 Störchen – In Pentowo, einem Ortsteil von Tykocin beherbergt ein einziger Hof die größte Weißstorchkolonie Polens.
Doch so viele Störche wie in diesem Jahr lebten auf dem Bauernhof noch nie: Insgesamt
Trendwende in der EU-Fischereipolitik: Das EU-Parlament hat für eine Begrenzung des Fischfangs und einen Wiederaufbau der Fischbestände gestimmt.
Zu viele und zu große Flotten fangen seit Jahren mehr Fische als nachwachsen können
Weiterer wichtiger Baustein für das geplante Fünf-Länder-Biosphärenreservat an Mur, Drau und Donau: Serbien beantragt bei der UNESCO die Aufnahme.
nationalen und lokalen Partnerorganisationen setzen sich EuroNatur und der WWF seit vielen
Wie lassen sich Vogelbestände systematisch erfassen? Und welche internationalen Standards müssen bei den Zählungen eingehalten werden? Dazu wurden Ende der vergangenen Woche Vertreter von zehn EuroNatur-Partnerorganisationen auf einem von EuroNatur und dem European Bird Census Council organisierten Workshop in Radolfzell geschult.
Doch in vielen Ländern entlang des Adriatic Flyway fehlt dafür das nötige Personal
In den wenigen erhaltenen Feuchtgebieten konzentrieren sich Vogeljäger, die illegal geschossene Vögel zum Teil nach Italien schmuggeln und dort verkaufen.
Aber auch fast 40 Jahre danach ist die Situation gerade in vielen Ländern Südeuropas
