Über 500.000 EU-Bürger haben an der Umfrage der EU-Kommission zur EU-Naturschutzgesetzgebung teilgenommen. 94 Prozent haben sich dabei gegen die Aufweichung des Naturschutzes in der EU ausgesprochen.
Naturschützer befürchten, dass viele Lobbygruppen den Prozess nutzen wollen, um bestehende
Fast 500 Lämmer wurden in der Heidschnuckenherde, die die artenreichen Flächen der Senne in Nordrhein-Westphalen beweidet, seit Anfang März geboren.
EuroNatur unterstützt seit vielen Jahren die Biologische Station Kreis Paderborn
Mitte April startet eine außergewöhnliche Protestaktion: Vom 16. April bis 20. Mai befahren Kajakfahrer aus ganz Europa die schönsten Balkanflüsse. Die sogenannte „Balkan Rivers Tour“ ist eine Aktion gegen den Staudamm-Tsunami, der die einzigartigen Flusslandschaften der Balkanhalbinsel zu zerstören droht.
An vielen dieser Projekte sind Banken und Firmen aus westeuropäischen Ländern wie
Aktuelle Vogelzählungen unterstreichen erneut die große Bedeutung der Flusslandschaften von Mur, Drau und Donau für den Vogelschutz. Lesen Sie mehr.
nationalen und lokalen Partnerorganisationen setzen sich EuroNatur und der WWF seit vielen
Die Mitarbeiter von EuroNatur-Partner Fapas freuen sich: es geht mit der Bärenpopulation im Kantabrischen Gebirge im Norden Spaniens weiter stetig bergauf.
Das sind weit mehr als doppelt so viele Bären als noch vor gut zehn Jahren.
Der Agrarhandel ist weder fair noch frei, vielmehr schädigt die landwirtschaftliche Exportstrategie Mensch, Tier und Natur, betonen die Verfasser des kritischen Agrarberichts 2018. Sie fordern die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Der Schwerpunkt des Jahrbuchs liegt auf dem globalen Handel mit Lebensmitteln.
Schnurgerade Linien, doch in der europäischen Landwirtschaft läuft vieles schief
EuroNatur veranstaltet zusammen mit der Zeitschrift „natur“, dem NaturVision Filmfestival und der Gelsenwasser AG den 24. Natur-Fotowettbewerb.
Aktuell Neuer Rekord beim Fotowettbewerb „Naturschätze Europas“ 09.05.2017 So viele
Vor zwanzig Jahren wurde die erste NEOBIOTA-Konferenz abgehalten. Seitdem nimmt das Wissen über invasive Arten zu, jedoch auch die Herausforderungen, die durch eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten entstehen.
Viele Teilnehmer schalteten sich online zur Konferenz hinzu.
Ende Oktober trafen sich Naturschützer aus Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo sowie internationale Experten im Prokletije Nationalpark in Montenegro. Denn bislang ist nur wenig über die Bärenpopulationen in diesen Ländern bekannt.
Doch wie viele es sind, wo genau sie umherstreifen und wodurch sie bedroht sind,
Ein beeindruckendes Beispiel für zivilgesellschaftliches Engagement auf dem Balkan: die neu gegründete Initiative PrespaNet zum Schutz der Prespa-Region.
Gemeinsam mit seinen Partnern vor Ort setzt sich EuroNatur seit vielen Jahren für
