In diesem Jahr haben die Störche in den meisten Europäischen Storchendörfern einen guten Bruterfolg zu verzeichnen.
Sie ist in vielen Gemeinden rückläufig und spiegelt eine gefährliche Entwicklung
Was vor dem Klick geschah…Fotografinnen und Bildermacher erzählen die Geschichte hinter einer besonderen Aufnahme. Diesmal: posierende Stare
Diesmal: posierende Stare © Lutz Klapp Seit vielen Jahren schon bin ich begeisterter
Klimaveränderung, Jagd und intensive Landwirtschaft bedrohen Zugvögel – Feld-Vogelarten seit 1980 europaweit um 32% zurückgegangen – Lesen Sie mehr.
„Leider werden viele der Vögel, die jetzt gen Süden aufbrechen, nächstes Frühjahr
Wenn Sie am Ende des Sommers durch das Sumpfgebiet nahe der slowenischen Hauptstadt Ljubljana schlendern, können Sie die hohe Pflanze mit ihren leuchtend gelben Blütenständen nicht übersehen. Sie überwuchert verlassene Wiesen und Felder sowie ungemähte Flächen an Straßen und Gräben. Bei der Pflanze handelt es sich um die Goldrute.
Vidmar Trotz vieler negativer Einflüsse haben beide Goldrutenarten aber auch einen
++ Der Vogelzug ist in vollem Gange ++ Etliche Vögel fallen auf dem Balkan Wilderern zum Opfer ++ EuroNatur und ihre serbischen Partner setzen sich gegen den Vogelmord ein ++
Die Bestände vieler Zugvogelarten gehen seit einigen Jahren dramatisch zurück.
EuroNatur: Erster Schritt zu besserem Zugvogelschutz
Wild gefangene Finken werden in vielen Mittelmeerländern als „Haustiere“ in kleinen
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Jahrestagung der Europäischen Storchendörfer in Velika Polana, Slowenien: Lösungen für wegweisenden Storchenschutz entwickelt und das Netzwerk gestärkt
Mit der Initiative „Europäische Storchendörfer“ setzt EuroNatur seit vielen Jahren
Schutz der Zugvögel und ihrer Lebensräume besser vernetzen: Initiative „Europäische Storchendörfer“ als Gegenpol zum steigenden Lebensraumverlust.
Mit der Initiative „Europäische Storchendörfer“ setzt EuroNatur seit vielen Jahren
Wenige Wochen vor den Neuwahlen in Rumänien im November wird EuroNatur ein deutliches Signal für den Schutz der letzten Urwälder Europas setzen. Am 12. Oktober erhält der rumänische Naturschützer Gabriel Paun den diesjährigen EuroNatur-Preis.
„Wie kein anderer kämpft Gabriel Paun seit vielen Jahren mit höchstem persönlichem
