Zur Hirschbrunft da entlang? So einfach ist es nicht. Damit Rotwild während der Brunft beobachtet werden kann, braucht es einen sicheren Rückzugsraum.
– und Jagdpolitik bei der Deutschen Wildtier Stiftung rät: „Nutzen Sie eine der vielen
Die Wälder aus dem Nationalen Naturerbe sind ein Schatz, der behütet und vermehrt werden muss.
„Dort finden schon heute viele Arten wie Fischadler und Fischotter ein Zuhause“,
Auch wenn Sie und Ihre Familie wegen der Corona-Krise zuhause bleiben müssen, können Sie trotzdem Tiere beobachten. Vom Fenster aus!
Lernwerkstatt Natur in Berlin Großstadt und Natur – viele Menschen empfinden das
Derzeit sind tausende Zugvögel aus Finnland, Lettland, Litauen, Estland und Russland im Altkreis Uecker- Randow bei uns zu Gast.
Tross nach Süden weiterziehen und auf der Zugroute nach Spanien und Frankreich viele
Windenergie im Wald war bislang in Niedersachsen ein Tabu. Aber das soll nun gebrochen werden.
Das wäre das Aus für viele Greifvögel, Fledermäuse und Insekten.
Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Gutes und in der Umgebung.
Dem aufmerksamen Naturbeobachter entgingen auch die vielen kleinen Sandbienen nicht
Eine aktuelle Allensbach-Umfrage zeigt: Von mehr als 1000 befragten Deutschen finden 92 Prozent Bio-Produkte super. Aber nur 4,4 Prozent kaufen sie.
Eine Linde von einer Eiche zu unterscheiden, fällt vielen heute schwer Michael Miersch
Mit dem Forderungspapier der Deutschen Wildtier Stiftung kann der Artenschwund im Offenland gestoppt werden.
Der Druck, dem viele Arten ausgesetzt sind, ist immens – die Folgen dramatisch.
Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert die Baugenehmigung für Windparks im Odenwald. Dort sind Windkrafträder im Schwarzstorch-Brutgebiet geplant.
Altholzbeständen angelegt und werden von den standorttreuen Schwarzstörchen über viele
Mit dem Deutschen NaturfilmPreis wird das Genre Naturfilm für Macher, Sender, Publikum, aber auch für Naturschutz und Politik zugänglicher gemacht.
Über 5.000 Gäste, darunter viele Filmemacher, Autoren und Produzenten, verfolgten
