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Sondierungsergebnisse greifen jugendpolitische Forderungen auf

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Im Ergebnispapier der Sondierungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP werden zentrale jugendpolitische Forderungen aufgegriffen. „Wir begrüßen die Berücksichtigung der Interessen von Kindern und Jugendlichen. Das lässt hoffnungsvoll auf die Koalitionsverhandlungen blicken. Für diese sehen wir noch weiteren Handlungsbedarf“, sagt Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings.
Wir haben der europäischen Integration viel zu verdanken, haben hohe Erwartungen

Nachdenken über Partizipation in der Jugendverbandsarbeit

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Der Bundesjugendring hatte im Format „Nachdenken über …“ Professor Dr. Rolf Ahlrichs zu Gast. Mit dem Professor für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit und Diakonie sowie für Jugend- und Erwachsenenbildung diskutierten die Teilnehmenden über demokratische Partizipation in der Jugendverbandsarbeit.
Viel mehr ist sie als die Mitgestaltung der eigenen Lebenswelt zu verstehen, die

Über Antifeminismus zur Volksgemeinschaft. Was es in Bezug auf antifeministische Propaganda zu wissen gibt

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Vorwort von Onna Buchholt (Bundesverband Mobile Beratung). Interview von Julia Klatt (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Köln) mit Julia Haas und Ronja Heukelbach (beide Spotlight)Rechtsextreme versuchen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, ihre Einflussnahme zu vergrößern. Neben Angriffen extrem rechter Parteien auf zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Versuche der Unterwanderung von Vereinsstrukturen sind auch die Sozialen Medien ein Handlungsfeld, in dem Rechtsextreme nach Anhänger*innen suchen. Gerade antifeministischer und queerfeindlicher Content bietet Anschlussmöglichkeiten für extrem rechtes Denken. Auf unterschiedlichen Plattformen kommen Jugendliche hier mit solchen Posts und Videos in Berührung, ohne nach diesen zu suchen. Eine Studie des „Polarization & Extremism Research and Innovation Lab“ der American University in Washington fand heraus, dass neuen Accounts 16-jähriger Jugendlicher innerhalb von weniger als neun Minuten antifeministischer Content angezeigt wird.1 Dabei sind die Grenzen zwischen antifeministischen Inhalten und weiteren Bestandteilen rechtsextremer Ideologie fließend, denn die Auseinandersetzung mit Männlichkeit und dessen vermeintlicher Unterdrückung durch Feminist*innen stellt einen Kern rechter Krisendiagnosen dar.2 Zugleich können Rechtsextreme inhaltlich an hohe Zustimmungswerte zu Sexismus und Antifeminismus in der Mehrheitsgesellschaft anknüpfen.3 Das macht antifeministische Kampagnen auf Social Media und darüber hinaus so gefährlich für demokratische Gesellschaften. Das folgende Interview mit zwei Mitarbeiter*innen von Spotlight beleuchtet überblicksartig unterschiedliche Dimensionen, die in Bezug auf Antifeminismus relevant sind. „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ ist ein Projekt der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V..Ziel des Projektes ist es, die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Die Mobile Beratung arbeitet seit jeher eng mit Spotlight zusammen.Dieses Interview von Julia Klatt (MBR Köln) ist unter dem Titel „Feministische Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Interview mit dem Projekt Spotlight“ in einer längeren Fassung als Teil der Publikation „Seit 15 Jahren unterwegs. 2008–2022. Perspektiven auf Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW“ der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW erschienen. Wir danken herzlich für die Erlaubnis, es gekürzt mit aufzunehmen!
Ronja Heukelbach: Bei der Recherche zu rechten AkteurInnen4 gibt es unfassbar viel

Die Europäische Union braucht Erneuerung

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Am 9. Mai, dem Tag der Europäischen Union, startet die EU-Zukunftskonferenz. Wir erwarten davon den Anstoß zu notwendigen Reformen für ein demokratisches, soziales, nachhaltiges und zukunftsfestes Europa. Dafür müssen junge Menschen auf Augenhöhe beteiligt werden und ihre Forderungen für die Institutionen bindend sein.
Wir haben der europäischen Integration viel zu verdanken, richten hohe Erwartungen

Erwartungen an den europäischen Bildungsraum

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Auf Einladung der EU-Jugendkommissarin Mariya Gabriel sind Jugendvertreter*innen aus Europa zusammengekommen, um über die Zukunft des europäischen Bildungsraums zu diskutieren. Unser stellvertretender Vorsitzender Marius Schlageter hat an der Videokonferenz teilgenommen und konkrete Forderungen eingebracht.
Die hier angestrebte Erhöhung der Gelder für Erasmus+ ist viel zu niedrig angesetzt