Dein Suchergebnis zum Thema: viel

„Cyberrisiken haben enorm zugenommen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-cyberrisiken-haben-enorm-zugenommen--664530

Bundesbank­vorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor rund 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
Digital denken Digitales Bankgeschäft sei längst viel mehr als Onlinebanking.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Wirtschaft im Frühjahr weiter kraftvoll gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-im-fruehjahr-weiter-kraftvoll-gewachsen-665416

Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal erneut mit hohem Tempo gewachsen. Nach Einschätzung der Bundesbank dürfte sie auch im laufenden Vierteljahr in kräftigem konjunkturellem Aufwind bleiben. Im Gesamtjahr könnte die Wirtschaftsleistung noch etwas stärker steigen als im Juni prognostiziert, heißt es im Monatsbericht.
Vierteljahr dürfte die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung der Bundesbank mit viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

TARGET2-Securities erfolgreich gestartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/target2-securities-erfolgreich-gestartet-603682

Der neue europäische Wertpapier­abwicklungsservice TARGET2-Securities (T2S) ist am 22. Juni 2015 mit vier Märkten gestartet. Damit ist ein erster Schritt hin zu einer zentralen Drehscheibe für die Wertpapierabwicklung in Europa, rund sieben Jahre nach dem offiziellen Start der Arbeiten, getan. Mit Abschluss der Migration im Februar 2017 wird T2S insgesamt 21 Märkte in Europa abdecken.
Günstiger und sicherer T2S bedeutet allerdings viel mehr als lediglich effiziente

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Niedrigzinsen beeinflussen Sparverhalten kaum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsen-beeinflussen-sparverhalten-kaum-664636

Sparen lohnt sich für private Anleger auch im Umfeld niedriger Nominalzinsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesbank, die das Spar- und Anlageverhalten privater Haushalte untersucht hat. Berücksichtigt man neben Bankeinlagen auch andere Arten der Geldanlage, fällt die Rendite eines repräsentativen Portfolios unter dem Strich nicht außergewöhnlich niedrig aus.
Haushalte sparen weiterhin über 9 % ihres verfügbaren Einkommens und damit in etwa so viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: EZB-Rat braucht Erfahrung und Eigenständigkeit | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ezb-rat-braucht-erfahrung-und-eigenstaendigkeit--809298

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Verdienste des scheidenden Gouverneurs der Österreichischen Nationalbank, Ewald Nowotny, gewürdigt. „Was der EZB-Rat braucht, ist Erfahrung und Eigenständigkeit im Urteil und damit hat Ewald Nowotny den Rat stets bereichert“, sagte er bei einer Rede in Wien.
Dem Nachfolger Nowotnys, Robert Holzmann, wünschte der Bundesbankpräsident viel Erfolg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Nagel: Die Zinsen müssen weiter steigen – und zwar deutlich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-muessen-weiter-steigen-und-zwar-deutlich-898332

„Die Zinsen müssen weiter steigen – und zwar deutlich“, fordert Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Zinserhöhungen könnten zwar kurzfristig dämpfend auf die wirtschaftliche Entwicklung wirken. „Aber damit sichern wir mittelfristig Preisstabilität und verhindern, dass unser Wachstumspotenzial durch Inflation leidet. Denn eine dauerhaft hohe Inflation ist die größte Wachstumsbremse“, so Nagel.
„Wir haben einen Energiepreisschock, an dessen Wirkung wir kurzfristig nicht viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Vor der Krise: Gestresste Banken bieten für Zentralbankgeld mehr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vor-der-krise-gestresste-banken-bieten-fuer-zentralbankgeld-mehr-663616

Spätestens seit Beginn der Finanzkrise ist immer wieder die Rede davon, dass sogar Banken unter „Stress“ stehen – doch was ist eine gestresste Bank? Und wie können Bankenprüfer herausfinden, ob eine Bank unter Stress leidet?
Hinweis kann beispielsweise Bankenaufsehern dienen: Sie müssen beurteilen, wie viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schweizer Franken und US-Dollar sind „Safe Haven“-Währungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schweizer-franken-und-us-dollar-sind-safe-haven-waehrungen-664092

Wechselkurse reagieren nach Erkenntnissen der Bundesbank unterschiedlich auf Krisenzeiten an den Finanzmärkten. Während für den Euro kein krisenspezifisches Verhalten gefunden werden kann, reagieren der Schweizer Franken, der US-Dollar oder der Yen deutlich auf hohe Spannungen an den Finanzmärkten. In ihrem Monatsbericht Juli zeigt die Bundesbank, dass hinter den Wechselkursreaktionen unterschiedliche Ursachen stehen.
Auf diese Weise fließt zuweilen schlagartig viel Kapital zurück in die Verschuldungswährung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-verbraucherpreise-steigen-staerker-als-erwartet-859718

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresbeginn stark gestiegen. Das liegt unter anderem daran, dass die Menschen ihr Konsumverhalten in der Corona-Pandemie in bestimmten Bereichen veränderten, wie eine Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt.
Statistischer Sondereffekt bei Pauschalreisen Weil die Menschen viel weniger pauschal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joachim Nagel: Geldpolitik nicht zu früh lockern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-geldpolitik-nicht-zu-frueh-lockern-918672

Beim European Banking Congress hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel davor gewarnt, die straffe Geldpolitik zu früh zu lockern. Modellschätzungen der Bundesbank zeigen, dass die geldpolitische Straffung ihren stärksten Einfluss auf die Konjunktur voraussichtlich bereits 2023 entfalten wird. Für die Inflation wird dies erst 2024 der Fall sein, sagte er in Frankfurt am Main. Demnach ist ein Großteil des von der restriktiven Geldpolitik ausgehenden inflationsdämpfenden Effekts noch nicht zum Tragen gekommen.
noch nicht durchgebacken sind, müsse man den Ofen wieder aufheizen und am Ende viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden