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Weidmann: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-geldpolitische-kurs-ist-zurzeit-angemessen--847088

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht derzeit keinen Anlass, von der letzten geldpolitischen Einschätzung abzurücken, und mahnt zur Vorsicht, Entscheidungen vorwegzunehmen, die jetzt nicht anstünden: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
Problem, dass der Anstieg der Staatsverschuldung das Risiko der fiskalischen Dominanz viel

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"Erholung öffnet Perspektive für geldpolitische Normalisierung" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-erholung-oeffnet-perspektive-fuer-geldpolitische-normalisierung--665346

Die zunehmend robuste konjunkturelle Erholung im Euroraum schafft nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann Spielraum für eine Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik. Es gehe dabei nicht um eine Vollbremsung, sondern darum, den Fuß etwas vom Gas zu nehmen, sagte er bei einer Rede in Wien.
Auch auf europäischer Ebene sieht der Bundesbankpräsident noch viel brach liegendes

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Bundesbank bearbeitet über 1,5 Millionen Banknoten nach Flutkatastrophe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-bearbeitet-ueber-1-5-millionen-banknoten-nach-flutkatastrophe-869140

Die verheerende Flut im vergangenen Jahr hat die Menschen schwer getroffen. Seitdem haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank zahlreiche Scheine und Münzen aus den Hochwassergebieten bearbeitet – die meisten davon per Hand. Bis heute seien mehr als 1,5 Millionen Banknoten und 1,2 Millionen Münzen bei der Bundesbank eingereicht worden, sagte Bundesbankvorstand Johannes Beermann bei einem Pressegespräch in Mainz. „Insgesamt hat die Bundesbank bislang Bargeld im Wert von mehr als 100 Millionen erstattet.“
„Aber Zählen müssen wir ja, um zu wissen, wie viel wir erstatten“, so Beermann.

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Carstens: Kryptowährungen können Finanzstabilität gefährden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/carstens-kryptowaehrungen-koennen-finanzstabilitaet-gefaehrden-665616

Der Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Agustín Carstens, hat die Zentralbanken aufgefordert, die Verknüpfungen zwischen Kryptowährungen und realen Währungen in den Blick zu nehmen. Wenn sich Kryptowährungen noch enger an das allgemeine Finanzsystem koppeln, könnten sie zu einer Gefahr für die Finanzstabilität werden, sagte Carstens auf einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Um Bitcoin zu schöpfen werde gegenwärtig täglich genauso viel Strom benötigt, wie

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Tausende Besucher kommen zum "EinBlick in die Bundesbank" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/tausende-besucher-kommen-zum-einblick-in-die-bundesbank--664054

Mit großem Interesse sind am 12. und 13. Juli mehr als 28.000 Bürgerinnen und Bürger zum Tag der offenen Tür der Bundesbank nach Frankfurt am Main gekommen. Bei zahlreichen Interviews und Vorträgen informierten sie sich über die vielfältigen Aufgaben der Bundesbank und konnten Themen wie Preisstabilität oder Finanzstabilität durch Anfassen und Ausprobieren spielerisch kennenlernen.
Auftritten der "Urban Club Band", "Boppin’B", "Hot Stuff" und "Blind Foundation" viel

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Joachim Nagel: Geldpolitik nicht zu früh lockern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-geldpolitik-nicht-zu-frueh-lockern-918672

Beim European Banking Congress hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel davor gewarnt, die straffe Geldpolitik zu früh zu lockern. Modellschätzungen der Bundesbank zeigen, dass die geldpolitische Straffung ihren stärksten Einfluss auf die Konjunktur voraussichtlich bereits 2023 entfalten wird. Für die Inflation wird dies erst 2024 der Fall sein, sagte er in Frankfurt am Main. Demnach ist ein Großteil des von der restriktiven Geldpolitik ausgehenden inflationsdämpfenden Effekts noch nicht zum Tragen gekommen.
noch nicht durchgebacken sind, müsse man den Ofen wieder aufheizen und am Ende viel

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Vor der Krise: Gestresste Banken bieten für Zentralbankgeld mehr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vor-der-krise-gestresste-banken-bieten-fuer-zentralbankgeld-mehr-663616

Spätestens seit Beginn der Finanzkrise ist immer wieder die Rede davon, dass sogar Banken unter „Stress“ stehen – doch was ist eine gestresste Bank? Und wie können Bankenprüfer herausfinden, ob eine Bank unter Stress leidet?
Hinweis kann beispielsweise Bankenaufsehern dienen: Sie müssen beurteilen, wie viel

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Schweizer Franken und US-Dollar sind "Safe Haven"-Währungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schweizer-franken-und-us-dollar-sind-safe-haven-waehrungen-664092

Wechselkurse reagieren nach Erkenntnissen der Bundesbank unterschiedlich auf Krisenzeiten an den Finanzmärkten. Während für den Euro kein krisenspezifisches Verhalten gefunden werden kann, reagieren der Schweizer Franken, der US-Dollar oder der Yen deutlich auf hohe Spannungen an den Finanzmärkten. In ihrem Monatsbericht Juli zeigt die Bundesbank, dass hinter den Wechselkursreaktionen unterschiedliche Ursachen stehen.
Auf diese Weise fließt zuweilen schlagartig viel Kapital zurück in die Verschuldungswährung

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Monatsbericht: Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-verbraucherpreise-steigen-staerker-als-erwartet-859718

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresbeginn stark gestiegen. Das liegt unter anderem daran, dass die Menschen ihr Konsumverhalten in der Corona-Pandemie in bestimmten Bereichen veränderten, wie eine Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt.
Statistischer Sondereffekt bei Pauschalreisen Weil die Menschen viel weniger pauschal

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Nagel: Die Zinsen müssen weiter steigen – und zwar deutlich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-muessen-weiter-steigen-und-zwar-deutlich-898332

„Die Zinsen müssen weiter steigen – und zwar deutlich“, fordert Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Zinserhöhungen könnten zwar kurzfristig dämpfend auf die wirtschaftliche Entwicklung wirken. „Aber damit sichern wir mittelfristig Preisstabilität und verhindern, dass unser Wachstumspotenzial durch Inflation leidet. Denn eine dauerhaft hohe Inflation ist die größte Wachstumsbremse“, so Nagel.
„Wir haben einen Energiepreisschock, an dessen Wirkung wir kurzfristig nicht viel

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