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Das Wechselkurssystem ist wichtig für die Effekte der Bundesbank-Geldpolitik auf europäische Nachbarländer von 1974 bis 1998 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2022-54-wechselkurssystem-geldpolitik-662662

Historisch hohe Inflationsraten im Euroraum haben dazu geführt, dass der EZB-Rat begonnen hat, die Leitzinsen anzuheben. Die Effekte auf die Wirtschaft im Inland und die Übertragungseffekte auf das Ausland könnten maßgeblich davon abhängen, ob die Wechselkurse flexibel oder fest sind. Eine neue empirische Studie zeigt, dass sich die Geldpolitik der Bundesbank zu D-Mark-Zeiten deutlich stärker auf die Wirtschaft europäischer Nachbarländer mit festen Wechselkursen zur D-Mark übertragen hat als auf solche mit flexiblen Wechselkursen.
Derzeit beobachten wir historisch hohe Inflationsraten in vielen europäischen Ländern

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Wie institutionelle Investmentfonds auf der Suche nach Rendite Zinsschwankungen verstärken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-38-zinsschwankungen-829366

Institutionelle Fonds verwalten den Großteil des Anlagevolumens aller deutschen Investmentfonds. Dieser Research Brief dokumentiert, dass institutionelle Fonds stark prozyklisch agieren: Sie investieren aktiv in Anleihen mit höheren Renditen, längerer Laufzeit und niedrigerem Rating, wenn sich Renditedifferenzen verringern. Wir zeigen, dass so Zinsschwankungen verstärkt werden und beleuchten Gründe für das prozyklische Anlageverhalten.
Die Renditen für Neuinvestitionen in Anleihen vieler Staaten und Unternehmen sind

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Banken als Investoren in Staatsanleihen während der Krise – Zentralbankfinanziertes Renditestreben oder Risikoabbau? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-36-banken-als-investoren-in-staatsanleihen-851032

Sind deutsche Banken während der Finanzkrise besonders hohe Risiken eingegangen, indem sie in riskante Staatsanleihen investierten? Eine neue Studie untersucht das Verhalten deutscher Banken zwischen den Jahren 2008 und 2014 und zeigt, insbesondere staatlich gestützte und vergleichsweise kapitalschwache deutsche Banken bauten Risiken ab. Dieses Resultat steht im Kontrast zu den Ergebnissen vergleichbarer Studien zu Banken aus Peripherieländern des Euroraums.
Deutsche Banken handelten anders als Banken in den Krisenländern Viele deutsche Banken

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