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Ergebnis der Meilensteinabfrage zum Vorbereitungsstand nach Verschiebung des Go-Live Termins der T2/T2S-Konsolidierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/ergebnis-der-meilensteinabfrage-zum-vorbereitungsstand-nach-verschiebung-des-go-live-termins-der-t2-t2s-konsolidierung--862294

Im Bereich Veröffentlichungen bieten wir Ihnen eigene Publikationen bezüglich Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung sowie ausgewählte Dokumente anderer Institutionen.
insbesondere die Meilensteine, die den Abschluss einer Aktivität markieren, von vielen

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Weidmann: Digitaler Wandel wirkt bislang wohl kaum auf Teuerung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-digitaler-wandel-wirkt-bislang-wohl-kaum-auf-teuerung-758542

Die Digitalisierung birgt nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann das Potenzial, die Entwicklung von Produktivität, Beschäftigung und Inflation zu beeinflussen. Bei möglichen Folgen für den geldpolitischen Handlungsspielraum seien aber unterschiedliche Wirkungsrichtungen zu berücksichtigen, sagte er bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Freiburg.
Viele digitale Technologien setzten beispielsweise den Zugang zu schnellem Internet

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Community Readiness im TARGET2/T2S-Konsolidierungsprojekt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/community-readiness-im-target2-t2s-konsolidierungsprojekt-882316

Im Bereich Veröffentlichungen bieten wir Ihnen eigene Publikationen bezüglich Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung sowie ausgewählte Dokumente anderer Institutionen.
Es ist eine kurze Zeitspanne, in der noch viele wichtige Schritte vor den künftigen

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Die erste Frau im Zentralbankrat wird 100 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-erste-frau-im-zentralbankrat-wird-100-876692

Der Zentralbankrat der Bank deutscher Länder beziehungsweise Bundesbank war fast ausschließlich ein Männergremium. Denn von 1948 bis zu seiner Ablösung durch den Vorstand im Zuge der Strukturreform 2002 schaffte nur eine einzige Frau den Sprung in dieses Gremium, Julia Dingwort-Nusseck. Sie feiert am Mittwoch, den 6. Oktober, in Hamburg ihren 100. Geburtstag.
Aus ihrer Zeit im Journalismus habe sie sehr viele Persönlichkeiten gekannt und Vorträge

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Carney: Klimawandel als Chance für Finanzstabilität | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/carney-klimawandel-als-chance-fuer-finanzstabilitaet-665044

Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Volkswirtschaft birgt mehr Chancen als Risiken, sagt der Gouverneur der Bank of England Mark Carney. In einer Rede im Rahmen der Arthur Burns Memorial Lecture in Berlin erläuterte er, warum „Green Finance“ kein Nischenthema bleiben darf.
, technologische und physische Risiken ändern, könne dies zu einer Neubewertung vieler

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Bankenaufsicht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/bankenaufsicht-597748

Eine funktionierende Volkswirtschaft braucht ein stabiles Bankensystem. Die Bankenaufsicht hat deshalb die Aufgabe, die Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten zu überwachen und das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten. In Deutschland ist die Bankenaufsicht gemeinsame Aufgabe von Bundesbank und BaFin. Insbesondere die laufende Überwachung der Kreditinstitute, aber auch von Finanzdienstleistungs-, E-Geld- und Zahlungsinstituten, obliegt der Bundesbank. Seit November 2014 ist der Einheitliche Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM) eingerichtet. Das bei der EZB angesiedelte Supervisory Board nimmt die der EZB bzw. dem SSM übertragenen Aufgaben wahr.
 II“), sowie zu den 2010 und 2017 be­schlos­se­nen An­pas­sun­gen („Basel III“) viel­fäl­ti­gen

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Weidmann: Bundesbank steht für Stabilität in Deutschland und Europa | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-bundesbank-steht-fuer-stabilitaet-in-deutschland-und-europa-665362

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat bei einer Veranstaltung anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Bundesbank die Bedeutung der Institution für die Stabilitätskultur in Deutschland und Europa hervorgehoben. „Seit 60 Jahren scheut sich die Bundesbank nicht, politisch anzuecken, wenn sie Stabilitätsrisiken sieht“, sagte er in Stuttgart. Ihrem Ansehen in der Bevölkerung habe das nicht geschadet.
Dies wüssten viele Menschen gar nicht.

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Wirtschaftliche Erholung zum Jahresende ausgebremst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftliche-erholung-zum-jahresende-ausgebremst-859716

Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland kam im letzten Quartal des Jahres 2020 zum Erliegen, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Grund dafür seien das wieder verstärkte Infektionsgeschehen und die verschärften Eindämmungsmaßnahmen. Damit hätte die Wirtschaftsaktivität noch fast 4 Prozent unter dem Vorkrisenstand des vierten Quartals 2019 gelegen.
Grund dafür sei zum einen, dass sich viele, kaum direkt von den Eindämmungsmaßnahmen

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Wuermeling: Tragfähiges Geschäftsmodell entscheidend bei Bankfusionen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-tragfaehiges-geschaeftsmodell-entscheidend-bei-bankfusionen-783052

Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling hat darauf hingewiesen, dass die Bundesbank bei Zusammenschlüssen von Banken eine neutrale Haltung einnehme. „Wir begleiten solche Prozesse zwar, initiieren sie aber ganz sicher nicht“, sagte Wuermeling beim Bundesbank-Symposium in Frankfurt am Main.
„An den Bilanzen von 2018 sehe ich, dass viele von Ihnen, aber nicht alle, beherzt

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Weidmann: Geldpolitik muss eigene Grenzen erkennen und respektieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-muss-eigene-grenzen-erkennen-und-respektieren-880236

Nach Ansicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten sich Zentralbanken nicht von der Fiskalpolitik oder den Finanzmärkten vereinnahmen lassen. „Eines der Erfolgsgeheimnisse einer unabhängigen Geldpolitik war schon immer, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren“, erklärte Weidmann. Im Hinblick auf die Frage, wie hartnäckig der hohe Preisdruck sein werde, sagte er, die erhöhten Inflationsraten bräuchten wahrscheinlich länger als bislang prognostiziert, um sich wieder zurückzubilden. Er rief dazu auf, wachsam zu bleiben und das Risiko einer zu hohen Inflation nicht zu ignorieren.
desto mehr laufen wir Gefahr, uns mit der Politik zu verstricken und uns mit zu vielen

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