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"Maastricht-Regeln müssen gestärkt werden" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-maastricht-regeln-muessen-gestaerkt-werden--664970

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, das Brexit-Votum als Argument zu nutzen, die Haushaltsregeln in der Europäischen Währungsunion aufzuweichen. Es sei wichtig, dass sich die Mitgliedstaaten an die gemeinsamen Verabredungen halten, sagte er in einem Interview mit dem „Focus“.
"Viele Menschen haben aber in Bezug auf Europa das Gefühl, dass sie nicht davon profitieren

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Deutsche Bundesbank feiert 60‑jähriges Bestehen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-bundesbank-feiert-60-jaehriges-bestehen-665206

Am 1. August 1957 wurde die Deutsche Bundesbank gegründet. Seit nunmehr 60 Jahren setzt sie sich für eine stabile Währung ein. Im Jahr 2017 würdigt die Bundesbank dieses Jubiläum mit einem vielfältigen Angebot für die Bürgerinnen und Bürger.
Sowohl online als auch in gedruckter Form und in vielen Veranstaltungen in ganz Deutschland

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Brexit-bezogene Informationen für Finanzinstitute | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/brexit-bezogene-informationen-fuer-finanzinstitute

Zum 31. Januar 2020 hat das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU) verlassen. Wie im Austrittsabkommen vereinbart, hat zur gleichen Zeit eine Übergangsfrist begonnen, die bis zum 31. Dezember 2020 befristet ist. Vorerst ändert sich damit für Finanzintermediäre nichts. Allerdings sollten betroffene Finanzintermediäre diesen Zeitraum nutzen, um sich angemessen auf die Zeit nach dem Ende der Übergangsphase vorzubereiten.
und dem Vereinigten Königreich abzuschließen, das deren künftiges Verhältnis in vielen

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Brexit-bezogene Informationen für Finanzinstitute | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/brexit-bezogene-informationen-fuer-finanzinstitute/brexit-bezogene-informationen-fuer-finanzinstitute-597826

Zum 31. Januar 2020 hat das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU) verlassen. Wie im Austrittsabkommen vereinbart, hat zur gleichen Zeit eine Übergangsfrist begonnen, die bis zum 31. Dezember 2020 befristet ist. Vorerst ändert sich damit für Finanzintermediäre nichts. Allerdings sollten betroffene Finanzintermediäre diesen Zeitraum nutzen, um sich angemessen auf die Zeit nach dem Ende der Übergangsphase vorzubereiten.
und dem Vereinigten Königreich abzuschließen, das deren künftiges Verhältnis in vielen

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Bits & Bargeld in Heidelberg: Wahlfreiheit beim Bezahlen muss bleiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bits-bargeld-in-heidelberg-wahlfreiheit-beim-bezahlen-muss-bleiben-953756

Die Wahlfreiheit beim Bezahlen muss erhalten bleiben. Darin waren sich Bundesbankvorstand Burkhard Balz, der Finanzminister des Landes Baden-Württemberg Danyal Bayaz und Martin Dallmeier, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, einig. Sie diskutierten zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe Bits & Bargeld in Heidelberg rund um Bargeld, Zahlungsverkehr und den digitalen Euro. Sissi Hajtmanek moderierte.
Kartenzahlungen in Europa über nicht-europäische Anbieter abgewickelt, wodurch viele

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Nagel: Die Zinsen könnten noch in diesem Jahr steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-koennten-noch-in-diesem-jahr-steigen-885196

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. Im Interview mit DIE ZEIT wies er auf deutliche Risiken hin: „Später müssten wir nämlich kräftiger und in höherem Tempo die Zinsen anheben“, sagte Nagel.
Er führte viele Gründe an, weshalb die Inflationsrate deutlich gestiegen ist.

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Das war Euro20+ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/das-war-euro20--919354

Am 24. und 25. November hat die Bundesbank zum fünften Mal junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zu der Veranstaltung Euro20plus eingeladen. In Frankfurt am Main diskutierten sie unter anderem mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Bundesbankpräsident Joachim Nagel über zentrale wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Fragen.
Viele der über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit Fragen

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Bundesbank startet „Textbasierte Intelligente Assistenten“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-startet-textbasierte-intelligente-assistenten--856178

Mit der TIA-Plattform macht die Bundesbank Künstliche Intelligenz für alle Mitarbeitenden nutzbar. Nutzerinnen und Nutzer können die sogenannten „Textbasierte Intelligente Assistenten“ (TIAs) nach ihren individuellen Bedürfnissen konfigurieren und mit anderen teilen. Dabei müssen sie keine einzige Zeile Code schreiben. Das ermöglicht die Digitalisierung von Prozessen mit modernster Technologie in weniger als fünf Minuten.
Viele Berichte und Reportings, die in der Bank geschrieben werden, basieren auf (

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