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Bundesbank prüft große Mengen beschädigtes Bargeld nach Flutkatastrophe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prueft-grosse-mengen-beschaedigtes-bargeld-nach-flutkatastrophe-874876

Auch die Deutsche Bundesbank ist mit den Auswirkungen des verheerenden Hochwassers in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Mitte Juli konfrontiert. Sie prüft und erstattet durchweichte und beschädigte Banknoten. Betroffene Bürgerinnen und Bürger erhalten so Ersatz für das beschädigte Bargeld. Bundesbankvorstand Johannes Beermann hat das Nationale Analysezentrum für Falschgeld und beschädigtes Bargeld in Mainz besucht, um sich den Stand der Arbeiten berichten zu lassen.
nach Flutkatastrophe 01.09.2021 EN Durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 sind viele

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Geldpolitische Zügel rechtzeitig straffen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geldpolitische-zuegel-rechtzeitig-straffen-665178

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für einen rechtzeitigen Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ausgesprochen. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung bezeichnete er die vom EZB-Rat beschlossene Verlängerung des Anleihekaufprogramms als „sehr weit reichend“.
Marktdisziplinierung geschwächt Mit Blick auf die hohe Verschuldung vieler Länder

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Finanzstabilitätsbericht 2022: Deutsches Finanzsystem könnte erheblich unter Druck geraten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-2022-deutsches-finanzsystem-koennte-erheblich-unter-druck-geraten-900432

Die sich verschärfende Energiekrise, ein starker wirtschaftlicher Einbruch und abrupt steigende Marktzinsen könnten das Finanzsystem hierzulande erheblich unter Druck setzen. „Damit ein potenzieller Stress nicht über das Finanzsystem verstärkt wird, müssen die Finanzinstitute aus eigener Kraft ausreichend resilient sein“, sagte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Bundesbank, bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2022. „Die Finanzinstitute sollten die Auswirkungen adverser Szenarien prüfen. Angesichts einer hohen Unsicherheit sollten sie umsichtig Risikovorsorge betreiben und nur vorsichtig Gewinne ausschütten“, betonte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling.
Viele der Annahmen, die bei der Vergabe von Krediten in der Vergangenheit getroffen

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Nagel: Zusätzlicher Finanzierungsbedarf für die Transformation der Wirtschaft dürfte sich bewältigen lassen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zusaetzlicher-finanzierungsbedarf-fuer-die-transformation-der-wirtschaft-duerfte-sich-bewaeltigen-lassen-951010

„Ich bin zuversichtlich, dass unser Finanzsystem in der Lage ist, die erforderlichen Finanzmittel zu mobilisieren“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einer Rede an der Adam Smith Business School in Glasgow. Dort sprach er über die Finanzierung des Übergangs zu einer klimaneutralen Wirtschaft.
In vielen Fällen werden Technologien auf Basis fossiler Brennstoffe durch klimaneutrale

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Mehr Eigenkapital gegen Krisen: der antizyklische Kapitalpuffer | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/mehr-eigenkapital-gegen-krisen-der-antizyklische-kapitalpuffer-598744

Der antizyklische Kapitalpuffer soll Banken widerstandsfähiger machen und so Finanzkrisen entgegenwirken. Eine Veröffentlichung der Bundesbank erklärt, wie dieses neue Instrument funktioniert und dafür sorgt, dass Banken in guten Jahren für schlechte Zeiten vorsorgen.
der Kreditvergabe einsetzen: Vergeben die Banken aus Sicht der Aufseher übermäßig viele

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Weidmann: Geldpolitische Normalisierung nicht unnötig aufschieben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitische-normalisierung-nicht-unnoetig-aufschieben-730560

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für ein zügiges Ende der Netto-Anleihekäufe im Euro-Raum ausgesprochen. Bei einer Rede beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ging er dabei insbesondere auf die Bedeutung der Kommunikation geldpolitischer Entscheidungen ein. Die jüngste konjunkturelle Abkühlung sei im Übrigen kein Grund, die notwendige Normalisierung auf die lange Bank zu schieben, sagte Weidmann.
Entsprechend bezeichnete Weidmann die Erwartung vieler Marktteilnehmer einer ersten

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Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-wohl-etwas-geschrumpft-913150

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute.
Die Schwäche der Industrie und des privaten Konsums bremste zudem auch viele Dienstleistungsbereiche

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Geldpolitische Sondermaßnahmen ab 2020 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitischer-handlungsrahmen/geldpolitische-sondermassnahmen-ab-2020-942838

Die Geldpolitik des Eurosystems ab dem Jahr 2020 war geprägt durch den globalen Ausbruch der COVID-19-Pandemie und den sprunghaften Anstieg der Inflation ab 2021. Dies führte letztlich zu einer Serie von Leitzinsanhebungen des Eurosystems über insgesamt 450 Basispunkte (in einem Zeitraum von Juli 2022 bis September 2023).
Additional Credit Claims, ACC) für die nationalen Zentralbanken erweitert und von vielen

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Monatsbericht: Wirtschaft startet schwach in den Sommer | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wirtschaft-startet-schwach-in-den-sommer-807570

Die deutsche Wirtschaft ist schwach in den Sommer gestartet. „Dies lag vor allem an der exportorientierten Industrie, die ihren Abschwung fortsetzte“, heißt es hierzu im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank.
Damit stiege auch das Risiko, dass die wirtschaftliche Aktivität hierzulande über viele

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