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Bahn setzt auf faire Unternehmensbekleidung mit dem Grünen Knopf | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bahn-faire-unternehmensbekleidung-gruener-knopf-87334

Die Deutsche Bahn setzt konsequent auf Nachhaltigkeit – auch bei Textilien. Die Bahn hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Unternehmensbekleidung mit dem staatlichen Textilsiegel Grüner Knopf zu zertifizieren. Der Hauptlieferant ist bereits zertifiziert. Damit werden künftig alle 43.000 Mitarbeitenden der DB im kundenbezogenen Außendienst nachhaltige Unternehmensbekleidung tragen.
Private und öffentliche Unternehmen können viel zu fairen Lieferketten beitragen,

Schulze vor G20-Treffen: „Nur gemeinsam mit Indien können wir globale Probleme lösen“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-bricht-zu-indienreise-auf-155546

Entwicklungsministerin Svenja Schulze festigt die Kooperation mit Indien zur Bewältigung globaler Aufgaben. Vor dem Treffen der G20-Entwicklungsminister*innen am 11. und 12. Juni in Varanasi wird die Ministerin am 9. und 10. Juni im Raum Delhi Entwicklungsprojekte besuchen.
Hier gibt es viel Expertise, wie man gut produzieren kann.

300 Millionen Menschen in Afrika sollen bis 2030 Zugang zu Elektrizität bekommen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/afrikanischer-energiegipfel-246546

300 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika sollen in den nächsten fünf Jahren Zugang zu Elektrizität bekommen. Wie das gelingen kann, ist Thema des ersten Afrikanischen Energiegipfels, der heute Abend in Daressalam, Tansania, beginnt und bis Dienstag dauert.
Viele afrikanische Staaten sind besonders gut geeignet dafür, weil sie über viel

“United for Land: Unsere Erde. Unsere Zukunft.”  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/2024-welttag-gegen-wuestenbildung-und-duerre-205056

Auf Einladung der deutschen Bundesregierung findet der zentrale Festakt am Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre am 17. Juni 2024 in Bonn statt. Er steht unter dem Motto „United for Land: Unsere Erde. Unsere Zukunft.“ Denn weltweit verlieren wir in jeder einzelnen Sekunde wertvollen gesunden Boden in der Größe von vier Fußballfeldern. Das ergibt im Jahr insgesamt 100 Millionen Hektar pro Jahr – eine Fläche fast dreimal so groß wie Deutschland.
Land ist alles – und so viel mehr als die Fläche, auf der unsere Stadt steht.

Entwicklungsministerin Alabali Radovan verleiht BMZ-Engagementpreis für herausragenden persönlichen Einsatz  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ministerin-verleiht-bmz-engagementpreis-256826

Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan verleiht heute im Berliner Dienstsitz des Entwicklungsministeriums (BMZ) den 7. BMZ-Engagementpreis. Mit ihm wird herausragendes persönliches Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit gewürdigt. Ausgezeichnet werden fünf Persönlichkeiten, die in besonderer Weise an der Umsetzung der 17 globalen UN-Nachhaltigkeitsziele mitwirken.
Sie zeigen, wie viel Bürgerinnen und Bürger bewegen können für eine nachhaltige Entwicklung

Neue Partnerschaften zwischen deutschen und syrischen Krankenhäusern  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-in-damaskus-241542

Entwicklungsministerin Svenja Schulze ist heute in die syrische Hauptstadt Damaskus gereist. In Gesprächen mit der Übergangsregierung sowie internationalen und lokalen Hilfsorganisationen will Schulze ausloten, wie Deutschland zur Entwicklung eines friedlichen und stabilen Syriens nach dem Sturz des brutalen Assad-Regimes beitragen kann.
Deutschland kann viel beitragen zu einem gesellschaftlichen Neuanfang Syriens: Denn

Entwicklungsministerin Schulze: „Rana Plaza war ein schrecklicher Weckruf für mehr unternehmerische Verantwortung“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/10-jahre-rana-plaza-152970

 Vor 10 Jahren, am 24. April 2013, ereignete sich in Bangladesch die bisher schlimmste Katastrophe in der Textilindustrie. Beim Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes starben mehr als 1.100 Menschen, die dort arbeiteten – der Großteil davon Frauen. Tausende weitere wurden verletzt. Die Schattenseiten der globalisierten Textilindustrie wurden international bekannt und führten zu einem Umdenken.
Besonders bei existenzsichernden Löhnen und Geschlechtergerechtigkeit gibt es noch viel