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BMZ-Etat 2022: Die Ukraine unterstützen und die globalen Folgen des Krieges bewältigen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-etat-2022-112426

Der Deutsche Bundestag berät heute abschließend den Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für das Jahr 2022. Insgesamt werden dem BMZ in diesem Jahr Mittel in Höhe von rund 13,35 Milliarden Euro zur Verfügung stehen.
Damit kann das BMZ 2022 ähnlich viele Mittel verausgaben wie im Corona-Krisenjahr

Deutschland unterstützt mit Sozialsystemen und Wasserversorgung  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/duerre-horn-von-afrika-deutschland-unterstuetzt-135910

Am Horn von Afrika herrscht die schwerste Dürre seit über 40 Jahren. Mehr als 35 Millionen Menschen sind betroffen. In manchen Gebieten ist seit Jahren kein Tropfen Regen mehr gefallen, es droht die fünfte gescheiterte Regenzeit in Folge.
Zusammenarbeit und Entwicklung Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Auch wenn viele

Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit Frank Schwabe ist nach Irak gereist | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/frank-schwabe-ist-nach-irak-gereist-224820

Zehn Jahre nach dem Völkermord an den Êzîd*innen durch den sogenannten Islamischen Staat (IS) ist der Religions- und Weltanschauungsbeauftragte der Bundesregierung Frank Schwabe nach Nordirak und in die Region Kurdistan-Irak gereist. Im Fokus der viertägigen Reise, die heute ihren Abschluss findet, stehen die Situation der êzîdischen Minderheit in Irak, Möglichkeiten für die Rückkehr in ihre Heimatregion und der Wiederaufbau von Sinjar, dem Hauptsiedlungsgebiet der êzîdischen Minderheit in Irak.
leben rund 1,2 Millionen Menschen in Irak als Binnenvertriebene, darunter auch viele

Entwicklungsministerium weitet Engagement aus: BMZ legt neue „Agenda für gute Arbeit weltweit“ vor | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-legt-neue-agenda-fuer-gute-arbeit-weltweit-vor-182212

Das Entwicklungsministerium (BMZ) weitet sein Engagement für „gute Arbeit“ weltweit aus. Zum heutigen Welttag für menschenwürdige Arbeit veröffentlicht das BMZ eine entsprechende Agenda. Sie umfasst Themen wie existenzsichernde Löhne, Aus- und Weiterbildung und die Weiterverarbeitung von Rohstoffen vor Ort, um hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen.
So soll die Arbeitnehmerperspektive beim in vielen Partnerländern anstehenden sozial-ökologischen

Weltnaturkonferenz in Kolumbien: „Frieden mit der Natur“ als Ziel  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/flasbarth-reist-zur-weltnaturkonferenz-cop16-in-kolumbien-232892

Der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und der biologischen Vielfalt ist zusammen mit der Bekämpfung der Klimakrise die zentrale Überlebensfrage für die Menschheit. Das Motto „Frieden mit der Natur“, welches Kolumbien als Gastgeber der Biodiversitäts-COP gewählt hat, ruft dazu auf, sich dieser Frage bewusst zu werden. Im Zentrum der Konferenz steht die Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmens, der 2022 in Montreal beschlossen wurde.
Die gute Nachricht ist, dass Investitionen in eine intakte Natur sich auch in vielen

Impulsgeber aus aller Welt stärken internationale Zusammenarbeit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/hsc-impulsgeber-staerken-internationale-zusammenarbeit-255016

Heute geht die zweite Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz, die „Hamburg Sustainability Conference 2025“, zu Ende. Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan, die die Konferenz am Montag eröffnete, hat in der Hansestadt mit Partnern aus aller Welt beraten, wie internationaler Klimaschutz, der verantwortungsvolle Einsatz künstlicher Intelligenz oder eine gerechte Weltwirtschaft gelingen können.
Zu viele Menschen auf der ganzen Welt sind noch immer von den Vorteilen digitaler

Demokratie | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/demokratie

Demokratie ist das einzige System, das Menschen politische und bürgerliche Freiheiten und das Recht auf politische Teilhabe garantiert. Gefestigte Demokratien sind seltener in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt und die demokratische Kontrolle der Macht durch die Bevölkerung erschwert Menschenrechtsverletzungen und Amtsmissbrauch.
Deutschland hat mit vielen seiner Kooperationsländer eine Entwicklungszusammenarbeit