Die Universität Bayreuth und das Sozialreferat der Stadt Bayreuth begleiten im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie die stufenweise Wiederaufnahme des Regelbetriebs in Kindertageseinrichtungen in Zeiten der Corona-Pandemie.
Sie sind darauf angewiesen, hierfür möglichst viel Wissen über das regionale Infektionsgeschehen
Mit großen Schritten neigt sich das Jahr 2022 seinem Ende entgegen. Hier ein kleiner Überblick wichtiger Ereignisse des abgelaufenen Jahres im Schnelldurchlauf.
Angela Merkel, Bayerns Ministerpräsident Dr Markus Söder sowie viel Prominenz aus
Am Donnerstag, 8. August, haben die bauvorbereitenden Arbeiten für das neue Schalthaus der Stadtwerke Bayreuth in der Eduard-Bayerlein-Straße begonnen.
nicht final, aber wir können schon jetzt sagen, dass unser Stromnetz doppelt so viel
In der Nähe von Seybothenreuth forsten die Stadtwerke Bayreuth auf einem ihrer Grundstücke im Wasserschutzgebiet auf: Hier soll ein Auenwald wachsen.
Waldumbau in unserer Region gelingen kann.“ Ein Auenwald entsteht Fichten, so viel
Jährlich liefern die Stadtwerke Bayreuth mehr als fünf Milliarden Liter Trinkwasser. Helena Skrobranek, verantwortlich für das unternehmenseigene Labor, wertet jedes Jahr hunderte Proben aus.
Viel Aufwand für hohe Wasserqualität „Die Probenorte sind mit dem Gesundheitsamt
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Mit unserem kleinen Jahres-Rückblick erinnern wir an wichtige Ereignisse der Bayreuther Stadtentwicklung in den vergangenen Monaten.
Markus Söder sowie viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur
Die Traditionsgaststätte mit dem Garten bietet viel Raum als Treffpunkt über Generationen
Vor einer außergewöhnlichen Kulisse fand der zweite Wirtschaftsempfang der Stadt und des Landkreises Bayreuth statt. Rund 80 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region kamen zusammen.
„Wir haben uns in Bayreuth in den vergangenen Jahrzehnten zu einem starken und viel
Fotografen gibt es in der Festspiel-, Markgrafen- und Universitätsstadt unendlich viel
Vor über 100 Jahren saß Bayreuth zeitweise auf dem Trockenen. Die Lösung fand sich am Südhang des Ochsenkopfs. Heute fließen von dort jährlich 1,2 Milliarden Liter Trinkwasser nach Bayreuth.
Weil es sehr viel freie Kohlensäure enthält – ein Problem nicht nur für die metallenen
