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BfG – Aktuelles – BfG-Wissenschaftlerin erklärt Hamburger Schülern/-innen die Bedeutung von Ufersicherungen in Zeiten des Klimawandels

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2024/241001_kk24.html

Unter dem Motto „Face Climate Change“ nahmen rund 650 Jugendliche aus Hamburger Oberstufen am 24. September 2024 an einem Klimakongress an der TU Hamburg teil. 23 Wissenschaftler/-innen und Experten/-innen diskutierten Lösungen sowie Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Die BfG-Expertin Dr. Maike Heuner stellte in einem Workshop technisch-biologische Ufersicherungen vor.
gebaut worden, dass man mit natürlichen Materialien arbeitete, doch heute seien viele

BfG – Aktuelles – Für den Ernstfall gewappnet: Erweiterung des Alarmmodells Elbe

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2022/220520_ALAMO.html

Vom 9. bis 13. Mai 2022 führte die BfG gemeinsam mit dem tschechischen Staatsbetrieb Povodí Ohře an der Elbe Messungen mit einem Fluoreszenz-Farbstoff (Tracer) durch. Diese fanden am Elbe-Nebenfluss Bílina in der Tschechischen Republik statt. Das Experiment ist Teil der Erweiterung des an der BfG entwickelten Alarmmodells Elbe (ALAMO).
Die Folgen eines solchen Unfalls sind oftmals noch über viele Kilometer zu spüren

BfG – Aktuelles – Studiengang „Gewässerkunde und Wasserwirtschaft“ nimmt weiter an Fahrt auf: Uni Koblenz besetzt zwei Stiftungsprofessuren

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2025/250617_GeWa.html?nn=103924

Die Universität Koblenz erweitert ihre Expertise um die neuen Professuren „Aquatische Ökosystemanalyse” und „Umweltgeochemie”. Die beiden Stiftungsprofessuren unterstützen auch den gemeinsamen Studiengang „Gewässerkunde und Wasserwirtschaft“ der Universität Koblenz, der Hochschule Koblenz sowie der BfG. Sie tragen dazu bei, den Forschungsschwerpunkt Wasser in der Region weiter auszubauen.
Karolina Nowak forscht seit vielen Jahren im Bereich der Umweltgeochemie.

BfG – FuE Projekt-Suche – Neue Technologien zur Digitalisierung molekularbiologischer Methoden zur echtzeitnahen biologischen und ökotoxikologischen Überwachung von Bundeswasserstraßen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001222.html?nn=90632

Mit dem Projekt DigiTax macht die BfG einen weiteren Schritt in das biologische Gewässermonitoring der Zukunft, indem genetische Methoden in den Punkten Mobilität und Anwenderfreundlichkeit verbessert werden.
Molekularbiologische Methoden bieten eine immense Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten; in vielen

BfG – FuE Projekt-Suche – Entwicklung einer qualitativen Sedimentbewertung für die Lahn und Monitoring der Auswirkungen von im Projekt laufenden Revitalisierungsmaßnahmen auf die Sedimentqualität

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39630204045.html

Die ökologische Aufwertung anthropogen überprägter Flüsse und ihre zukünftige Nutzung sind Herausforderungen bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtline. Aufgrund der Schlüsselfunktion von Sedimenten im Naturhaushalt eines Flusssystems kommt diesen eine besondere Bedeutung zu.
Scherer, C., Feiler, U. (2022): EU-Life Projekt LiLa-Living Lahn ‒ ein Fluss, viele

BfG – FuE Projekt-Suche – Fluviale Porenvariabilität – Die räumliche Variabilität des Porengehalts in fluvialen Sedimenten von Sand-Kies-Flussbetten

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610304096.html

Die Porosität, eine wichtige Eigenschaft der Flusssohle, wird beeinflusst von verschiedensten Eigenschaften des Sediments, wie Größenverteilung und Form, deren Effekte noch unzureichend verstanden und quantifiziert sind.
So wird in vielen Fällen eine konstante Porosität angenommen, was zu beträchtlichen

BfG – FuE Projekt-Suche – Fluviale Porenvariabilität – Die räumliche Variabilität des Porengehalts in fluvialen Sedimenten von Sand-Kies-Flussbetten

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610304096.html?nn=90632

Die Porosität, eine wichtige Eigenschaft der Flusssohle, wird beeinflusst von verschiedensten Eigenschaften des Sediments, wie Größenverteilung und Form, deren Effekte noch unzureichend verstanden und quantifiziert sind.
So wird in vielen Fällen eine konstante Porosität angenommen, was zu beträchtlichen