BfG – Strategie https://www.bafg.de/DE/1_Die_BfG/Wer_wir_sind/Strategie/strategie_node.html
Verkehrsinfrastruktur – Herausforderungen an den Bundeswasserstraßen betreffen viele
Verkehrsinfrastruktur – Herausforderungen an den Bundeswasserstraßen betreffen viele
Die Vorhersageprodukte der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) sind wichtige Werkzeuge für Fachleute aus verschiedensten Bereichen. Doch wie werden die Vorhersagen in der Praxis genutzt? Welche Verbesserungen wünschen sich die Anwender/-innen? Eine Umfrage zur 14-Tage-Wasserstandsvorhersage für den Rhein und zur 6-Wochen-Vorhersage liefert nun wertvolle Einblicke. Die Ergebnisse zeigen: Die Prognosen sind hilfreich, verständlich und praxisnah – und es gibt konkrete Ideen zur Weiterentwicklung.
Viele Teilnehmende äußerten den Wunsch nach einem vergleichbaren interaktiven Angebot
Als die Monitoring-Station der Zukunft legt MONDE 1 den Grundstein für ein automatisiertes Gewässermonitoring, welches eine zeitlich hochaufgelöste Überwachung und zeitnahe Bewertung des Gewässerzustandes ermöglicht. Aus der Vielzahl verschiedener getesteter Methoden wurden, neben den Sondenparametern wie Sauerstoff oder Nitrat, die folgenden drei Kernmethoden ausgewählt, um sie zukünftig weiter zu betreiben: online Ionenchromatographie, online Flüssigkeitschromatographie mit hochauflösender Massenspektrometrie und atline Induktiv gekoppelte Plasma Triple-Quadrupol-Massenspektrometrie.
Dabei bietet sich gerade im Bereich des Monitorings, mit vielen sich wiederholenden
Erklärung zur Barrierefreiheit
wissenschaftlichen Sachverhalten, aber auch Gutachten oder Leitfäden enthalten oftmals viele
Das Projekt SpurMo zielt darauf ab, am Beispiel des Rheins den reaktiven Transport organischer Spurenstoffe in großen Flüssen (Bundeswasserstraßen) zu beschreiben und modellhaft abzubilden. Somit können Veränderungen nachvollzogen und Maßnahmen fundiert geplant werden. Transport und Abbau ausgewählter Spurenstoffe werden anhand eines Prozessmonitorings an einem Rheinzufluss (Ruhr), eines Überblicksmonitorings am Rhein sowie ergänzender Laborexperimente untersucht. So lassen sich relevante Prozesse identifizieren und Transformationsprodukte analysieren. Aus davon abgeleiteten Transport- und Abbautermen wird ein Spurenstoffmodul für das Gewässergütemodell QSim entwickelt.
Bei vielen anthropogenen Spurenstoffen sind die Transformationsprodukte nicht oder
Sedimentdynamik und Küstenhydrologie sind grundlegend für das Verständnis vieler
Wir schreiben regelmäßig Promotionsstellen in vielen thematischen Bereichen der BfG
In weiten Teilen Deutschlands sind die Flüsse über ihre Ufer getreten. Betroffen sind mit Rhein, Weser und Elbe auch Bundeswasserstraßen. Hochwasserwarnungen, -informationen und -lageberichte für die betroffenen Bundesländer finden Sie im Länderübergreifenden Hochwasserportal (www.hochwasserzentralen.de).
diese Maßnahmen innerhalb eines Flussgebiets so zu kombinieren, dass möglichst viele
Eine 15-köpfige Gruppe zentralasiatischer Wasserfachleute besuchte die BfG zu einem Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt standen vor allem Fragen der Gewässerqualität. Mit dabei waren Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) und eine Arbeitsgruppe der Koblenzer Hochschule.
unter anderem durch den Bau von Kläranlagen und Verringerung der Einleitungen, vieles
Austausch zwischen Fluss- und Grundwasser stattfindet – ist gleichzeitig Lebensraum vieler