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BfG – Aktuelles – Äsche in Bedrängnis – und was der Kormoran damit zu tun hat

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2025/250602_ProtectFish.html?nn=103924

Seit 2025 ist die BfG neuer wissenschaftlicher Kooperationspartner im EU-Forschungsprojekt „ProtectFish“ (Protecting threatened river fish against predation). Die Konfliktsituation als spannendes Forschungsthema: Die Äsche ist ein auf europäischer Ebene geschützter Fisch, sein Fressfeind Kormoran ist es gemäß Bundesnaturschutzgesetz. Die beteiligten Projektpartner erforschen, mit welchen Maßnahmen man die gefährdeten Populationen der Äsche vor dem Kormoran schützen kann.
Elektrobefischung Ruwer Trotz umfassender Schutzmaßnahmen für bedrohte Fischarten stehen viele

BfG – FuE Projekt-Suche – Die chemische Monitoring-Station der Zukunft

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620404010.html

Als die Monitoring-Station der Zukunft legt MONDE 1 den Grundstein für ein automatisiertes Gewässermonitoring, welches eine zeitlich hochaufgelöste Überwachung und zeitnahe Bewertung des Gewässerzustandes ermöglicht. Aus der Vielzahl verschiedener getesteter Methoden wurden, neben den Sondenparametern wie Sauerstoff oder Nitrat, die folgenden drei Kernmethoden ausgewählt, um sie zukünftig weiter zu betreiben: online Ionenchromatographie, online Flüssigkeitschromatographie mit hochauflösender Massenspektrometrie und atline Induktiv gekoppelte Plasma Triple-Quadrupol-Massenspektrometrie.
Dabei bietet sich gerade im Bereich des Monitorings, mit vielen sich wiederholenden

BfG – FuE Projekt-Suche – Die chemische Monitoring-Station der Zukunft

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620404010.html?nn=90632

Als die Monitoring-Station der Zukunft legt MONDE 1 den Grundstein für ein automatisiertes Gewässermonitoring, welches eine zeitlich hochaufgelöste Überwachung und zeitnahe Bewertung des Gewässerzustandes ermöglicht. Aus der Vielzahl verschiedener getesteter Methoden wurden, neben den Sondenparametern wie Sauerstoff oder Nitrat, die folgenden drei Kernmethoden ausgewählt, um sie zukünftig weiter zu betreiben: online Ionenchromatographie, online Flüssigkeitschromatographie mit hochauflösender Massenspektrometrie und atline Induktiv gekoppelte Plasma Triple-Quadrupol-Massenspektrometrie.
Dabei bietet sich gerade im Bereich des Monitorings, mit vielen sich wiederholenden

BfG – Aktuelles – Umfrage bestätigt: BfG-Vorhersagen vielseitig als wertvolle Entscheidungsgrundlage einsetzbar

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2025/250306_VorhersagenUmfrage.html

Die Vorhersageprodukte der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) sind wichtige Werkzeuge für Fachleute aus verschiedensten Bereichen. Doch wie werden die Vorhersagen in der Praxis genutzt? Welche Verbesserungen wünschen sich die Anwender/-innen? Eine Umfrage zur 14-Tage-Wasserstandsvorhersage für den Rhein und zur 6-Wochen-Vorhersage liefert nun wertvolle Einblicke. Die Ergebnisse zeigen: Die Prognosen sind hilfreich, verständlich und praxisnah – und es gibt konkrete Ideen zur Weiterentwicklung.
Viele Teilnehmende äußerten den Wunsch nach einem vergleichbaren interaktiven Angebot

BfG – FuE Projekt-Suche – Transportverhalten und Transformation von organischen Spurenstoffen in Flüssen – Prozesse und Modellierung

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001279.html?nn=90632

Das Projekt SpurMo zielt darauf ab, am Beispiel des Rheins den reaktiven Transport organischer Spurenstoffe in großen Flüssen (Bundeswasserstraßen) zu beschreiben und modellhaft abzubilden. Somit können Veränderungen nachvollzogen und Maßnahmen fundiert geplant werden. Transport und Abbau ausgewählter Spurenstoffe werden anhand eines Prozessmonitorings an einem Rheinzufluss (Ruhr), eines Überblicksmonitorings am Rhein sowie ergänzender Laborexperimente untersucht. So lassen sich relevante Prozesse identifizieren und Transformationsprodukte analysieren. Aus davon abgeleiteten Transport- und Abbautermen wird ein Spurenstoffmodul für das Gewässergütemodell QSim entwickelt.
Bei vielen anthropogenen Spurenstoffen sind die Transformationsprodukte nicht oder