BfG – Ausgangslage https://www.bafg.de/DE/2_Arbeitet_an/8_umweltbewusstsein/Ausgangslage/ausgangslage_node.html
In der Folge stieg in vielen Ländern der Erde das Bewusstsein der Menschen deutlich
In der Folge stieg in vielen Ländern der Erde das Bewusstsein der Menschen deutlich
Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Während die Auswirkungen des Klimawandels systematisch bereits seit vielen Jahren
Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Während die Auswirkungen des Klimawandels systematisch bereits seit vielen Jahren
Welche Lebewesen kommen in einem Einzugsgebiet vor und wie beeinflusst der hydrologische Kreislauf diese Lebensgemeinschaften? Im Öko-Labor der Universität Kiel beobachtet und misst Prof. Dr. Nicola Fohrer zusammen mit ihrem Team von Hydrologen/-innen und Biologen/-innen diese Wechselwirkungen. Der Fachbegriff dazu: Ökohydrologie. Die Hydrologin ist Interviewpartnerin von Podcast-Host Dr. Thomas Lüllwitz und spricht in der neuesten Folge des HyWa-Podcasts „WasserGespräche“ über diesen interessanten Teilbereich der Hydrologie.
Nicola Fohrer beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Ökohydrologie
Gegenstand des Projekts ist die Untersuchung langfristiger morphologischer Entwicklungen an frei fließenden Bundeswasserstraßen unter dem Einfluss von Unterhaltungsstrategien und klimatischen Veränderungen. Ein besonderer Fokus der aktuellen Projektphase liegt hierbei auf dem potenziell möglichen Eintrag von Geschiebematerial aus seitlichen Zuflüssen. Es gibt keine unmittelbaren Messungen der tatsächlichen Geschiebefracht der Zuflüsse, auch nicht in Hinblick auf eine Abschätzung des möglichen Eintrags bei Extremereignissen. Es bedarf daher einer Abschätzung aus indirekten Daten und Informationen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf dem Rhein. Es erfolgt basierend auf den hier vorgenommenen Abschätzungen eine Einordnung dieser Einträge aus seitlichen Zuflüssen in die Sedimentbilanz des Rheins.
In vielen Bereichen führten diese zu einer anhaltenden Sohl- bzw.
Messdaten bis zu den Geodatenprodukten Geodaten, insbesondere Geobasisdaten werden in vielen
Diese Aufgaben berühren oft viele verschiedene Disziplinen, weswegen das Referat
von Bundeswasserstraßen Quelle: AdobeStock, karl.mock Flussuferläufer Es gibt viele
Viele Modelle sind in der Lage, die Wasserbewegung in größeren Gewässern zu simulieren
Auch wenn für einzelne Stoffe die gesetzliche Zulassung ausläuft, so sind viele dieser