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BfG – Aktuelles – Klimawandel und Hochwasserentwicklung am Rhein: BfG stellt Erkenntnisse vor

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2022/220408_Gruene-Stadt-am-Wasser.html

Der BfG-Experte für Klimawandel Dr. Enno Nilson erläuterte bei der Diskussions- und Vortragsreihe „Grüne Stadt am Wasser“ in Koblenz als einer von zwei Referenten den Zusammenhang von Klimawandel und der zu erwartenden Hochwasserentwicklung am Rhein und seinen Nebenflüssen. Die Arbeiten der Bundesanstalt für Koblenz zeigen, dass die Häufigkeit kleiner Hochwasserereignisse bereits zugenommen hat. Nach Stand des Wissens werden diese in Zukunft weiter zunehmen.
Der Klimawandel und seine Folgen sind im Raum Koblenz – wie in vielen Regionen Deutschlands

BfG – FuE Projekt-Suche – Modellansätze zur Bestimmung anthropogener und natürlicherWasserdargebotsänderungen in den Einzugsgebieten der Bundeswasserstraßen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610204062.html

Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Während die Auswirkungen des Klimawandels systematisch bereits seit vielen Jahren

BfG – FuE Projekt-Suche – Modellansätze zur Bestimmung anthropogener und natürlicherWasserdargebotsänderungen in den Einzugsgebieten der Bundeswasserstraßen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610204062.html?nn=90632

Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Während die Auswirkungen des Klimawandels systematisch bereits seit vielen Jahren

BfG – Globaler Wandel und Klimawandel – Modellansätze zur Bestimmung anthropogener und natürlicherWasserdargebotsänderungen in den Einzugsgebieten der Bundeswasserstraßen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610204062.html?nn=107642

Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Während die Auswirkungen des Klimawandels systematisch bereits seit vielen Jahren

BfG – Aktuelles – Jetzt neu im HyWa-Podcast: Spannende Wechselwirkungen zwischen der Hydrosphäre und der Biosphäre

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2024/240507_HyWa-Podcast_Folge7.html

Welche Lebewesen kommen in einem Einzugsgebiet vor und wie beeinflusst der hydrologische Kreislauf diese Lebensgemeinschaften? Im Öko-Labor der Universität Kiel beobachtet und misst Prof. Dr. Nicola Fohrer zusammen mit ihrem Team von Hydrologen/-innen und Biologen/-innen diese Wechselwirkungen. Der Fachbegriff dazu: Ökohydrologie. Die Hydrologin ist Interviewpartnerin von Podcast-Host Dr. Thomas Lüllwitz und spricht in der neuesten Folge des HyWa-Podcasts „WasserGespräche“ über diesen interessanten Teilbereich der Hydrologie.
Nicola Fohrer beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Ökohydrologie

BfG – FuE Projekt-Suche – Robuste Wasserstraßen – Fließtiefe

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39610304077.html

Gegenstand des Projekts ist die Untersuchung langfristiger morphologischer Entwicklungen an frei fließenden Bundeswasserstraßen unter dem Einfluss von Unterhaltungsstrategien und klimatischen Veränderungen. Ein besonderer Fokus der aktuellen Projektphase liegt hierbei auf dem potenziell möglichen Eintrag von Geschiebematerial aus seitlichen Zuflüssen. Es gibt keine unmittelbaren Messungen der tatsächlichen Geschiebefracht der Zuflüsse, auch nicht in Hinblick auf eine Abschätzung des möglichen Eintrags bei Extremereignissen. Es bedarf daher einer Abschätzung aus indirekten Daten und Informationen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf dem Rhein. Es erfolgt basierend auf den hier vorgenommenen Abschätzungen eine Einordnung dieser Einträge aus seitlichen Zuflüssen in die Sedimentbilanz des Rheins.
In vielen Bereichen führten diese zu einer anhaltenden Sohl- bzw.