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BfG – Aktuelles – Wie können wir bundesweit zuverlässige Messdaten erheben?

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2022/221005_ADCP-Anwendertreffen.html

Beim diesjährigen ADCP-Anwendertreffen in der BfG stand bei dieser Frage der Abfluss als wichtige hydrologische Bestimmungsgröße im Mittelpunkt. Messteams aus der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung und den Landesbehörden kamen nach Koblenz, um mit BfG-Wissenschaftlern/-innen ihre Messroutinen und Messsysteme abzugleichen. Die Herausforderungen: Einheitliche Datensätze zu erstellen und die Ursachen möglicher Abweichungen zu beheben.
Der Hintergrund: Abflussdaten aus dem gesamten Bundesgebiet werden für viele verschiedene

BfG – Aktuelles – Von der Kanalisation in die aquatische Nahrungskette: Wie der Einsatz von Rattengift Fische und ihre Fressfeinde gefährdet

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2025/250811_Studie-Rattengift.html?nn=103924

Fische aus zahlreichen Flüssen wie der Donau, dem Rhein, der Mosel oder der Elbe sind mit Rattengift belastet. In einem Forschungsvorhaben der BfG und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU Bayern) im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden die Auswirkungen dieser Rückstände auf die Fischgesundheit in einer aufwendigen Laborstudie untersucht. Das Ergebnis: Bereits bei Konzentrationen, wie sie in der Leber wildlebender Fische gemessen wurden, zeigen sich schwerwiegende Symptome wie Blutgerinnungsstörungen, Blutungen und Blutarmut. Eine Untersuchung von Fischottern, die in deutschen Gewässern an der Spitze der Nahrungskette stehen, zeigt zudem, dass sich diese Gifte in der Umwelt anreichern.
Auswirkungen von antikoagulanten Rodentiziden auf dieaquatische Umwelt Sie forscht seit vielen

BfG – Aktuelles – Von der Kanalisation in die aquatische Nahrungskette: Wie der Einsatz von Rattengift Fische und ihre Fressfeinde gefährdet

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2025/250811_Studie-Rattengift.html

Fische aus zahlreichen Flüssen wie der Donau, dem Rhein, der Mosel oder der Elbe sind mit Rattengift belastet. In einem Forschungsvorhaben der BfG und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU Bayern) im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden die Auswirkungen dieser Rückstände auf die Fischgesundheit in einer aufwendigen Laborstudie untersucht. Das Ergebnis: Bereits bei Konzentrationen, wie sie in der Leber wildlebender Fische gemessen wurden, zeigen sich schwerwiegende Symptome wie Blutgerinnungsstörungen, Blutungen und Blutarmut. Eine Untersuchung von Fischottern, die in deutschen Gewässern an der Spitze der Nahrungskette stehen, zeigt zudem, dass sich diese Gifte in der Umwelt anreichern.
Auswirkungen von antikoagulanten Rodentiziden auf dieaquatische Umwelt Sie forscht seit vielen