Vor knapp 25 Jahren wurde der First-Person-Shooter „Wolfenstein 3D“ in Deutschland aufgrund von Symbolen und Bildern aus der Zeit des Nationalsozialismus durch einen Gerichtsbeschluss beschlagnahmt. Kurze Zeit später indizierte auch die damalige Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (heute: Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz) das Spiel. Mit der Aufhebung der Beschlagnahme im September 2019 und der Listenstreichung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) konnte das Spiel vom Anbieter zur Alterskennzeichnung bei der USK vorgelegt werden.
Wie viele Spiele wurden der USK seit der Änderungen ihrer Prüfpraxis vorgelegt?