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Aeneis – ZUM-Unterrichten

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Die Aeneis ist ein Epos von Vergil, das zum römischen Nationalepos wurde. Es handelt auf der Grundlage früherer Darstellungen von der Flucht des Aeneas nach dem Fall Trojas und seiner Mission, in Italien ein neues Reich zu begründen. Sie hat mit Homers Odyssee die Irrfahrten des Helden gemeinsam, mit Homers Ilias die Kämpfe.
mein Äneas an dir so Großes zu freveln, Was die Troer vermocht: daß, nach so viel

PowerPoint – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/PowerPoint

Präsentationssoftware wie PowerPoint von Microsoft ermöglicht die Unterstützung einer Referats mithilfe vorbereiteter so genannter Folien, die über einen Beamer oder in einem Netzwerk übertragen werden. In diese Folien können neben Texten auch Bilder, Videos und Audiosequenzen eingebunden sein. Und die Präsentation kann animiert werden, d.h. schrittweise erfolgen und mit verschiedenen Effekten verbunden werden.
Es ist ja eh viel zu aufwändig, zu überlegen, wie man das auch kürzer formulieren

Schildern – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Schildern

geht es darum, Stimmungsbilder zu vermitteln. Nicht-alltägliche Situationen sollen so dargestellt werden, wie sie auf den Beobachter wirken. Dieser Beobachter steht jedoch nicht außerhalb der Ereignisse, sondern mittendrin. Er erlebt und empfindet diese Situation selbst. Darum sind Schilderungen im Allgemeinen in der Ich-Perspektive verfasst.
wieder, hoffentlich bald vorbei – Hoffnungen: ich bin gut vorbereitet, wir haben viel

Reisen – ZUM-Unterrichten

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Für junge Adlige und Fürsten bedeutete eine Reise durch Europa im 17./18. Jahrhundert den üblichen Abschluss ihres Bildungsgangs. Der erste für die Kunstgeschichte wesentliche deutsche Reisende ist Winckelmann, der berühmteste ist J.W. Goethe, aber um diese Zeit reiste dort auch Karl Philipp Moritz (vgl. seine Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788).
Reiseberichten (deutscher-bericht.de) Reisetagebuch schreiben: Gründe dafür und Tipps (viel-unterwegs.de

Schwarzfahrer – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Schwarzfahrer

Schwarzfahrer ist ein Kurzfilm von Pepe Danquart aus dem Jahr 1992, er bekam 1994 einen Oscar. Er ist 12 Minuten lang. In dem schwarz/weiß-Film sieht man in eine Berliner S-Bahn verschiedene Menschen einsteigen. Es steigt unter anderem eine betagte Frau ein, die sich wegen Platzmangel gezwungen sieht sich neben einen Schwarzen jungen Mann zu setzen. Während der ganzen Fahrt lässt sie ihren Tiraden freien Lauf – darin äußert sich jene diffuse Angst vor allem Fremden, die – wie an Pegida wieder deutlich wird – in den Köpfen der Menschen herum geistert. Im Verlauf des Films steigt ein Fahrkartenkontrolleur ein. Die Dame nimmt ganz pflichtbeflissen ihren Fahrschein heraus und wenn man als Zuschauer dann 30 Sekunden verträumt, verpasst man die Pointe dieses Films.
Die Straßenbahnen sind viel moderner als früher. 6 Was verlangt sie von "den Ausländern