Im Jahre 2007 wurde im Mainzer Hauptbahnhof ein aufwändiges Experiment durchgeführt: Alle Personen, welche das Gebäude verließen, wurden von Kameras erfasst; automatisiert wurde die jeweilige Physiognomie mit den Daten von 50 Testpersonen verglichen. Der Versuch war nicht erfolgreich, da man eine höhere Erkennungsrate erwartet hatte; die verwendeten Suchalgorithmen waren allerdings nicht das Problem, sondern schlicht und ergreifend die Tatsache, dass die Lichtverhältnisse im Bahnhof abends nicht ausreichend sind: Menschen, nach denen gefahndet wird, lassen sich nun mal nicht vorschreiben, am Tage zu reisen.[1]
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