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Stoa – ZUM-Unterrichten

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Die Stoa ist eine Philosophenschule, die von Zenon im antiken Griechenland gegründet wurde. Wichtige Vertreter sind Mark Aurel, Diogenes Laertios, Epiktet und Seneca. Die Stoa kann als Wegbereiter der Pflichtethik Kants gesehen werden.
Weblinks Die Philosophie der Stoa, sehr übersichtliche Seite mit vielen, vielen

Gegenwartsliteratur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Gegenwartsliteratur

Gegenwartsliteratur ist Literatur, die sich mit aktuellen Themen befasst bzw. sich in der Gegenwart abspielt. Die zeitliche Eingrenzung des Begriffs Gegenwartsliteratur ist uneinheitlich: Manchmal wird damit die Literatur nach 1945 bezeichnet; zunehmend meint dieser Begriff anscheinend aber die (deutschsprachige) Literatur nach 1989, also nach dem Fall der Mauer.
Revolutionen in Osteuropa veränderten auch die Lebensbedingungen und das Leben und Denken vieler

Lautschrift – ZUM-Unterrichten

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Eine Lautschrift (auch phonetische Schrift) ist ein Schriftsystem mit dem Zweck, die Aussprache von Lauten oder Lautketten wiederzugeben – möglichst exakt oder „nur“ nach den Phonemen der jeweiligen Einzelsprache. Lautschriften spielen vor allem beim Erlernen von Fremdsprachen eine Rolle. Daneben sind sie auch als Beschreibungsinstrument der Sprachwissenschaft von Bedeutung.
IPA-Zeichen International Phonetic Alphabet(English) Lautschrift von Jochen Lüders mit vielen

Parabel – ZUM-Unterrichten

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‚parabole‘ – (griech. Gleichnis) ein lehrhaftes literarisches Werk oder Teil eines Werkes, das durch ein Gleichnis Erkenntnis zu vermitteln sucht. Der Leser oder Zuhörer muss von dem in der Parabel gestalteten Besonderen auf das Allgemeine schließen.
und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen

Passiv – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Passiv

„… unterscheidet sich vom Aktiv ganz generell durch eine andere Blickrichtung: Beim Aktiv richtet man den Blick auf den Handelnden, das Aktiv ist „aktionsorientiert“; beim Passiv dagegen richtet man den Blick auf den Vorgang selbst und nicht auf den Handelnden“ (Duden. Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Duden-Verlag 2009 S. 18)
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