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Wildnis in den Biosphärenreservaten – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/wissensbeitraege/wildnis-in-den-biosphaerenreservaten

Im Kontrast zu den anthropogen geprägten Kulturlandschaften der Nationalen Naturlandschaften stehen die kleinflächigen Wildnisgebiete. Solche Reste „natürlicher Natur“, wie Hochmoore oder Urwaldrelikte, sind zwischen Kiefern- oder Fichtenforsten, im Altersklassenwald oder intensiv genutzten Ackerflächen oft schwer zu entdecken. Hierzulande kann großflächige Wildnis nur als „Sekundärwildnis“, „aus der Kultur heraus“ entstehen. Das bedeutet, dass mehr oder weniger… Weiterlesen »
Geeignete Flächen für diese Entwicklung sind schnell gefunden: auf vielen ehemaligen

Ein gern gesehener Gast auf der Streuobstwiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/ein-seltener-gast-auf-der-streuobstwiese

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön ist ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Auf unserer Projektfläche tauchte nun ein seltenes kleines Krabbeltier auf: der Trauer-Rosenkäfer (Oxythyrea funesta). Munter turnt er auf den Blüten so mancher Wildpflanze herum und ernährt sich von deren Pollen. Bevorzugt sitzt der ein Zentimeter große Käfer auf weißen oder roten Blüten,… Weiterlesen »
Unter den vielen bunten Wiesenpflanzen findet der Käfer sicher seine Lieblingspflanze

Fledermäuse im Netz – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/fledermaeuse-im-netz

Fledermäuse nutzen Streuobstwiesen als Nahrungshabitat. Um herauszufinden, welche Arten auf der Streuobstwiese heimisch sind, fand im September ein professioneller Fledermausnetzfang statt. Organisiert hat die Veranstaltung unser Projektpartner, der Landschaftspflegeverband Biosphärenreservat Thüringische Rhön. Für vier Schülerinnen des Rhöngymnasiums Kaltensundheim war das ein spannendes Erlebnis. Im Rahmen einer Seminarfacharbeit über das Ökosystem Streuobstwiese erfassten die Schülerinnen Fledermaus-,… Weiterlesen »
Der Grund dafür ist der halboffene Charakter von Streuobstwiesen, der für viele Arten