Achter mit einigen Athleten vom Stützpunkt Dortmund holt den Sieg bei den Deutschen Großbootmeisterschaften.
sagt Martini und lobt die Veranstaltung: „Es war ein richtig gutes Event und hat viel
Individuelle Entwicklung steht an vorderster Stelle bei dem 22-Jährigen.
Es hat damals viel Spaß gemacht, reinzuschnuppern“, sagt er.
Jakob Schneider hat an der Verleihung für den Geiseltalsee als Botschafter des Team Deutschland-Achter teilgenommen.
Schneider fand auch darüber hinaus viel Spaß an der Veranstaltung: „Als Biologiestudent
Theis Hagemeister beschreibt im Interview den Spagat der Ruderer aus dem Team Deutschland-Achter: Parallele Vorbereitung auf die Langstrecke im Einer und auf den BaselHead im Achter
Hagemeister: Bevor ich nach Dortmund gekommen bin, bin ich bereits in den Niederlanden viel
Olaf Roggensack spricht im Interview über den Spagat zwischen Leistungssport und Beruf.
Olaf Roggensack: In Kienbaum wurde uns sehr viel Zeit für das Training bereitgestellt
Der Deutschland-Achter, der Vierer ohne und der Zweier bauen Geschwindigkeit und Selbstvertrauen im finalen WM-Trainingslager in Ratzeburg auf. Am Sonntag geht’s nach China.
„Man hat in den letzten Sessions klar gesehen, wie viel Tempo in den Booten steckt
Till Martini und Sönke Kruse im Kurzporträt.
Man spürt, dass im Team viel Energie steckt.
Bundestrainerin Sabine Tschäge im Interview nach dem Gewinn der Silbermedaille des Deutschland-Achters bei den Europameisterschaften im ungarischen Szeged.
Die Geschlossenheit und die kämpferische Leistung waren viel besser.
Die Olympia-Qualifikationsregatta auf dem Rotsee ist die letzte Chance auf dem Weg nach Tokio. Im Männer-Riemen-Bereich gehen der Vierer und der Zweier an den Start.
Für Luzern ist die Wettervorhersage nicht viel besser, in diesem Sinne war das finale
Acht Ruderer, Steuermann Jonas Wiesen und Trainer Peter Thiede haben sich auf den Weg über den großen Teich gemacht. Neben der sportlichen Herausforderung werfen die Athleten in Seattle auch einen Blick über die Bordwand hinaus.
So kommt man viel in Kontakt mit den Leuten“, erzählt Wiesen: „Uns wurde hier alles
