Der Deutschland-Achter trifft im olympischen Vorlauf auf Australien, die USA und Rumänien. Bundestrainer Uwe Bender ist optimistisch: „Auf die eigenen Stärken verlassen und diese abrufen“
Rumänen hatten wir in diesem Jahr schon als Gegner, aber dennoch weiß man nicht viel
probiert und sind nicht unzufrieden.“ Team Deutschland-Achter hat bei der WM viel
Langstrecke auf dem Dortmund-Ems-Kanal Umstieg in den Zweier: „Es macht gleich wieder viel
Nur zwei Wochen nach dem WM-Titel tritt der Deutschland-Achter in der Heimat an
unserer erfolgreichen Saison kann die Mannschaft mit großem Selbstbewusstsein und viel
Das Team Deutschland-Achter hofft auf möglichst viele Wettkämpfe bis Tokio.
Wettkämpfe mehr“, kündigt Bender an: „Aber wir wissen auch, dass es noch nicht viel
Die Langstrecke in Dortmund war ein erster Schritt für die neue Ruderer-Generation
Es gibt genug zu tun, aber es gibt viel Potential, das wir noch entwickeln können
Nach zwölf intensiven Tagen im Trainingslager kehren die Athleten von Italien wieder zurück nach Deutschland
Die Entwicklung geht weiter voran, aber wir haben auch noch viel Arbeit vor uns“,
Institutionen Seite wählen Umstieg in den Zweier: „Es macht gleich wieder viel
Dennoch wartet noch viel Arbeit auf das junge Team.
Neben Rudern, Krafttraining und Gymnastik standen für die Ruderer in Völkermarkt auch Schwimmen, Bergwandern und Golfen auf dem Programm.
Diese Ausfahrten in die Kärntener Bergwelt machen den Sportlern besonders viel Spaß
