Botswana ist ein Binnenland im suedlichen Afrika. In Botswana liegt das Okavangodelta, wo sich zur Regenzeit eine reiche Tierwelt versammelt. Die Hauptstadt von Botswana ist Gaborone, die am schnellsten wachsende Grossstadt der Welt.
„Tsodilo“ heißt so viel wie „der Fels, der flüstert“.
Viele Menschen besuchen die Savannen von Ostafrika, um Tiere zu beobachten.
Auch setzen diese Feuer deutlich weniger CO2 frei, da Gras viel weniger des Treibhausgases
Namibia liegt an der Atlantikkueste und ist zum großen Teil bedeckt von der Namib Wueste. Die Hauptstadt von Namibia heisst Windhoek, sie liegt mitten in Namibia. Bekannte Voelker in Namibia sind die Herero und die Buschmenschen.
Namibia hat für Entdecker unglaublich viel zu bieten: eine Skelettküste, die verrückteste
São Tomé und Principe ist ein Inselstaat in Westafrika vor der Küste von Gabun. Auf São Tomé und Principe wachsen tropische Regenwälder, in der eine einzigartige Vogelwelt beheimatet ist.
Sklaven wurden als freie Arbeiter angestellt, aber es ging ihnen anfangs nicht viel
Tierfilme zu afrikanischen Bewohnern der Savanne, des Regenwaldes und der Wüste zeigen die reiche Tierwelt Afrikas. Löwen, Giraffen, Elefanten und Antilopen werden in ihrem natürlichen Lebensraum gezeigt. Auch ein Trekking zu den Gorillas im Regenwald und ein Ausflug zu den Lemuren auf Madagaskar ist dabei.
Dazu gehört viel Erfahrung, Wissen und Hingabe, wie sie die Ranger im David Sheldrick
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Manche Oasen verfügen über so viel Wasser, dass Dattelhaine und Gemüse angepflanzt
Reisefuehrer fuer Kinder und Familien durch das suedliche Afrika. Ausfluege zu den Victoriafaellen, eine Safarie durch den Krueger Park, eine Fahrt entlang der Gardenroute, und auf den Spuren von Nelson Mandela.
Wegen seines großartigen Ausblicks wird auch das Gottesfenster oder God’s Window viel
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Handwerk wird groß geschrieben Die Schnitzkunst der Dogon ist viel gerühmt und hat
Reisefuehrer fuer Kinder und Familien durch das suedliche Afrika. Ausfluege zu den Victoriafaellen, eine Safarie durch den Krueger Park, eine Fahrt entlang der Gardenroute, und auf den Spuren von Nelson Mandela.
Wegen seines großartigen Ausblicks wird auch das Gottesfenster oder God’s Window viel
Um 1880 hatten die Portugiesen, Spanier, Englaender und Franzosen ihre afrikanischen Handelsposten zu Kolonien ausgeweitet. Die industrielle Revolution entfachte einen grossen Hunger nach Rohstoffen, die in afrikanischen Laendern abgebaut wurden.
Er dachte, das würde zu viel Kapital verschlingen.
