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Wilhelma – betrieb-waehrend-schliessung-im-ausnahmezustand-zur-normalitaet-verpflichtet

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Bei zuletzt strahlend blauem Himmel und wärmender Sonne zeigte sich die Wilhelma im erwachenden Frühling von ihrer märchenhaften Seite. Die Farbenpracht der Magnolienblüte, das sprießende Grün der uralten Baumpersönlichkeiten im historischen Park und das Spiel der neugeborenen Jungtiere entfalten ihre bekannten Reize – doch findet dieses Schauspiel erstmals ohne Publikum statt.
so ihre bekannten und beliebten – aber auch ganz neue – Reize bereit, sobald die Tore

Wilhelma – magnolienbluete-bleibt-dieses-jahr-ohne-gaeste-eine-stille-freude

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Ein besonderes Bild gibt der Maurische Garten in der Wilhelma in diesen Tagen ab: nicht wegen der prächtigen Magnolienblüte, die sich hier in historischer Kulisse des einst königlichen Parks entfaltet hat, sondern weil die Bewunderer fehlen, die sonst in dieser Zeit Jahr für Jahr in großer Zahl durch den Hain mit seinen fast 70 Magnolien flanieren. Gerade um Menschenansammlungen in Zeiten der Corona-Pandemie zu vermeiden, muss auch der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart aus Gründen des Infektionsschutzes derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben.
Flaneure oder Fotografen und die Wege sind startklar, sobald der Park wieder seine Tore

Wilhelma – corona-schliessung-foto-rueckblick-auf-november-und-ausblick-auf-die-weihnachtszeit

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Mit der Adventszeit rückt oft für Familien auch die Wilhelma in den Blick: Viele planen traditionell einen gemeinsamen Besuch über den Jahreswechsel ein, andere verschenken zum Fest Eintrittskarten für den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. So häufen sich in der Wilhelma derzeit die Anfragen, was unter Corona-Vorzeichen überhaupt möglich ist. Fest steht durch die Fortschreibung der Infektionsschutz-Maßnahmen, die Bund und Länder jetzt beschlossen haben, dass die Wilhelma, wie alle Freizeitangebote in Baden-Württemberg, bis mindestens 20. Dezember vorsorglich geschlossen bleibt – voraussichtlich sogar bis 10. Januar. Wann eine Möglichkeit besteht, den Park wieder zu öffnen und mit welchen Vorkehrungen, hängt von der Entwicklung der Infektionszahlen in den kommenden Wochen ab.
Internetseite die verhinderten Gäste Anteil nehmen, was sich hinter den geschlossenen Toren

Wilhelma – magnolien-tauchen-den-maurischen-garten-in-ein-bluetenmeer

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Auf die Plätze, fertig, los: Tausende Magnolienknospen sind in der Wilhelma bereits aufgeblüht, Tausende weitere stehen in den Startlöchern. Bei milden Tagen und kühlen Nächten entfaltet sich jetzt Schritt für Schritt der traumhafte Farbrausch im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. Im legendären Maurischen Garten zeigt der mit 69 Bäumen größte Magnolienhain diesseits der Alpen ein prachtvolles Naturschauspiel, das in voller Schönheit nur kurz zu erleben ist.
Auch vor den Toren der Wilhelma sind zuletzt zwei Exemplare hinzugekommen.

Wilhelma – brillenbaeren-eingezogen-zwei-grosse-klettermaxe-fuellen-renovierte-anlage-mit-viel-leben

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Ruhig geworden war es auf der Bärenanlage der Wilhelma in Stuttgart. Schlagartig ist das jetzt anders: Zwei Neuankömmlinge aus dem Zoo Frankfurt haben die zuletzt während einer Renovierung verwaiste Landschaft in Besitz genommen. Im Moment beschnüffeln und beäugen die beiden Brillenbären jeden Zentimeter. Nach ihrer Ankunft Ende April mussten Cashu und ihre Tochter Suyana standardmäßig zunächst zur Quarantäne in den Innenställen bleiben und sich eingehenden Gesundheitschecks unterziehen.
junge Brillenbär-Weibchen Suyana war zunächst zögerlich, als das erste Mal das Tor

Wilhelma – wilhelma-richtet-nach-aufwaertstrend-den-blick-nach-vorne

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Nach einem tiefen Tal im ersten Corona-Jahr ging es 2021 für die Wilhelma wieder etwas bergauf. Deshalb kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine befriedigende Bilanz ziehen und geht mit Tatendrang seine vielseitigen Projekte beim Bau neuer Anlagen im jungen Jahr an. Hatte sich die Zahl der Besucherinnen und Besucher 2020 auf 805.000 glatt halbiert, erholte sie sich nun auf 995.000. Eine gewichtige Rolle spielten dabei die verordneten Komplettschließungen zum Infektionsschutz. Der Lockdown betraf im Vorjahr noch 117 Tage. Nun waren es 96 Tage. „Der Ausfall blieb erheblich“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin, „aber ob ein Drittel oder lediglich ein Viertel fehlt, macht bereits einen deutlichen Unterschied. Hilfreich war für uns, dass wir mit gesammelter Corona-Erfahrung und bewährtem Hygienekonzept 2021 nach den Schließungen das Tageslimit schneller hochsetzen konnten als zuvor.“
mit rund 7,5 Millionen Euro unter die Arme, damit es auch hinter verschlossenen Toren