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Arbeitssieg gegen Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es war keine Glanzleistung, aber mit einem verdienten 28:25 (13:12)-Sieg gegen die HSG Wetzlar haben die Rhein-Neckar Löwen ihre Erfolgsserie fortgesetzt. Die Badener feierten damit wettbewerbsübergreifend ihren sechsten Sieg hintereinander, was von 4268 Zuschauern in der SAP Arena bejubelt wurde. Uwe Gensheimer (8/2) und Geburtstagskind Ivan Čupić (7) waren die besten Werfer der Truppe von Guðmundur Guðmundsson.
Gegenstoß beziehungsweise der Zweiten Welle und legten nach elf Minuten eine Drei-Tore-Führung

DHB-Team braucht viel Anlauf für quirlige Höllander – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auftakt geglückt, aber nicht ohne Mühe: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat ihr erstes Spiel bei der EHF EURO 2020 gewonnen. Gegen den Turnierdebütanten Niederlande taten sich die Deutschen lange schwer, entschieden die Partie mit einem 7:0-Lauf zwischen der 45. und 51. Minute und setzten sich am Ende deutlich mit 34:23 (15:13) durch.
Der Siebenmeter-Treffer von Gensheimer zum 7:4 bedeutet die erste Drei-Tore-Führung

Die Löwen sind eine Nummer zu groß (SZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Andy Schmidt ist in bestechender Form. Der Schweizer Nationalspieler in Diensten des Tabellenführers der Handball-Bundesliga war am Sonntag einer der entscheidenden Faktoren dafür, dass die Rhein-Neckar Löwen bei Frisch Auf Göppingen einen 26:19-(13:9-)Sieg feiern durften.
Als dann für Zarko Sesum (3 Tore), der neben Tim Kneule (4 Tore) ­effektivste Frisch-Auf-Rückraumspieler

Alles, bloß nicht Croatia Zagreb – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Er ist ein reiner Abwehrspezialist, kein Torjäger. Ein Zerstörer, groß und stark. So groß und stark, dass sich die Gegenspieler an ihm aufreiben, verzweifeln. Oliver Roggisch, 31, erinnert an einen Wrestler, wenn er am eigenen Kreis für die Rhein-Neckar Löwen die Pranken ausfährt, wenn er den Gegnern finstere Blicke zuwirft. Doch oft ist er auch sein eigener Gegner, lässt sich zu dummen Aktionen hinreißen. Foult ohne Not, meckert ohne Grund. Strafzeiten sammelt er wie andere Briefmarken – Spiel für Spiel, Wettbewerb für Wettbewerb. So kennt man ihn, den Oli, den Oberlöwen. Am Samstag beim 30:24-Sieg über Sarajevo glänzte er in einer anderen Rolle: Roggisch mimte den „Bankangestellten“, schaute 60 Minuten zu, ganz entspannt, lachte viel, wirkte mal gar nicht grimmig.
Für ihn geht es nicht darum, Tore zu schießen, vielmehr darum, Tore zu verhindern

Die Löwen machten es wieder spannend – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Die Rhein-Neckar Löwen können doch noch gewinnen. Nach zuletzt zwei Unentschieden in der Bundesliga gegen Gummersbach und in der Champions League gegen Chambéry, gelang gestern in der Karlsruher Europahalle in der Gruppe B gegen den slowenischen Meister RK Gorenje Velenje ein 33:30 (17:15)-Sieg, mit dem der Tabellenführer seinen Anspruch auf den Gruppensieg untermauerte.
Klimovets nach seiner langen Verletzungspause eindrucksvoll zurück meldete und drei Tore

Befreiungsschlag verpasst – Junglöwen nur remis im letzten Spiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In der Vorwoche hatte die SG Kronau/Östringen noch eine starke Leistung beim Tabellendritten in Hochdorf abgeliefert und unglücklich verloren. Am Freitagabend lief es umgekehrt. Die Gärtner-Sieben spielte schwach und holte am Ende gegen den Tabellenvorletzten aus Kornwestheim ein glückliches 29:29 (14:16)-Unentschieden.
Wechsel fanden die Gelbhemden wieder ihre Linie und egalisierten schnell den 2-Tore

Als Spitzenreiter wieder in den Bus (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen bleiben in der Handball-Bundesliga die Mannschaft der Stunde. Acht Spiele, acht Siege und folgerichtig Tabellenführer – auch vom TSV Hannover-Burgdorf ließen sich die Badener gestern nicht stoppen und setzten sich bei den „Recken“ mit 32:26 (14:10) letztlich souverän und verdient durch.
Vor allem der Neuzugang im rechten Rückraum (7 Tore) hatte mit seiner Kampfkraft