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DHB-Auswahl scheidet im Viertelfinale aus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Enttäuscht, aber auch stolz: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist im Viertelfinale der 23. Weltmeisterschaft ausgeschieden.  Das Team von Bundestrainer  Martin Heuberger unterlag am Mittwochabend in der Runde der letzten Acht dem Gastgeber und großen Favoriten Spanien mit 24:28 (14:12). „Wir hatten im zweiten Abschnitt zu viele Unterzahlsituationen zu überstehen und zudem einige hundertprozentige Chancen liegen lassen. Das waren für mich die entscheidenden Komponenten“, erklärte DHB-Coach Heuberger nach dem Abpfiff.  DHB-Kapitän Oliver Roggisch meinte: „Man darf nie vergessen, was wir geleistet haben, um hierher zu kommen. Wir haben die Spanier lange geärgert, aber die Big Points nicht gemacht. Daraus müssen wir lernen. Man hat aber auch gesehen, dass wir nicht weit weg sind.“
Zwei-Tore-Führung, die auch dank des dritten Treffers vom Kieler Linksaußen Klein

Die Recken mit Anlauf überrollt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen bleiben in der Handball-Bundesliga derzeit das Maß der Dinge. Mit einem insgesamt überzeugenden 32:20 (15:9)-Erfolg gegen die TSV Hannover-Burgdorf untermauerten die Badener gestern Abend vor 4307 Zuschauern ihre Tabellenführung und zeigten gegen die zeitweise überfordert wirkenden Norddeutschen neben einer starken Torwart- und Abwehrleistung nicht zuletzt ihren tollen Tempo-Handball aus der vergangenen Saison. 
zunehmend fand und immer wieder Ballgewinne verzeichnen durfte, die im Expresstempo in Tore

Den nächsten Verfolger abgeschüttelt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die eigene Aufgabe gegen Verfolger TSV Hannover-Burgdorf mit 39:28 (19:11) beeindruckend klar gemeistert und dann noch vom Ausrutscher der SG Flensburg-Handewitt in Lemgo profitiert – die Rhein-Neckar Löwen haben gestern Abend eindrucksvoll ihren aktuellen Spitzenplatz untermauert und segeln weiter auf Champions-League-Kurs. Auch die Spielfreude gegen den Tabellensechsten erinnerte erstmals wieder an die glanzvollen Auftritte der Vorrunde.
30:22 (47.) hielten die Badener den klaren Vorsprung – auch weil Andy Schmid (9 Tore

Andy Schmid ist nicht zu fassen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen sind zurück an der Tabellenspitze der DKB Handball-Bundesliga: Während der Titelverteidiger am Sonntagmittag bei der HSG Wetzlar mit 31:24 (14:10) die Oberhand behielt, verloren die bis dahin führenden Berliner Füchse in Hannover mit 27:33.
hatten die Gelben die Partie im Griff, ließen Wetzlar nicht mehr näher als auf vier Tore

Ein Pflichtsieg, keine Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Gang in die Kabine war erheiternd. Alle lachten. Vor Erleichterung? Denn eine Gala war es nicht gestern in der Mannheimer SAP Arena. Die Rhein-Neckar Löwen verteidigten ihr Revier, gewannen mit 36:30 (21:17) gegen die HBW Balingen-Weilstetten. Jedoch ohne zu glänzen, ohne restlos zu überzeugen. Nur das Resultat stimmte. Rechtsaußen Patrick Groetzki wusste das. Also sagte er das, was man in solchen Situationen eben sagt: „Am Ende haben wir gewonnen, das zählt.“ Es klang nüchtern – irgendwie erleichtert.
Auf Beute aus, auf Tore, auf Punkte.

Abwehrgala zum Champions League-Start (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Handball Champions-League gleich zum Auftakt für einen Paukenschlag gesorgt. Das Team von Nikolaj Jacobsen gewann am ersten Spieltag der Gruppenphase mit 22:21 (10:9) gegen den Titelverteidiger FC Barcelona. Dabei war Kapitän Uwe Gensheimer mit sechs Treffern erfolgreichster Werfer der Löwen in der Mannheimer SAP Arena.
Die entscheidenden Tore in der Schlussphase erzielte allerdings ein Anderer:  Andy

Ein großer Sprung für die Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Einen Gegner mit Wut im Bauch hatten die Rhein-Neckar Löwen erwartet. Einen Deutschen Handball-Meister, der nach der 25:26-Niederlage bei den Füchsen Berlin unbedingt in der SAP Arena gewinnen musste. „Die werden hochkonzentriert sein“, hatte Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson gesagt.
der SAP Arena im Angriff den Ball und kassierten im Gegenzug Konter und leichte Tore

Die Angriffe liefen, die Abwehr stand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Eine Reise in die Vergangenheit war’s, die Rückkehr in den wilden Osten. Für Olafur Stefansson, für Henning Fritz, für Karol Bielecki, für Grzegorz Tkaczyk. Und auch für Oliver Roggisch. Alle spielten sie schon mal für den SC Magdeburg, den Altmeister, den Champions-League-Sieger von einst. Mittlerweile sind sie Rhein-Neckar Löwen, jagen im Rudel, das gestern in der Magdeburger Bördelandhalle auf die Beutezug gingen.
Die Abwehr stand, der Ball lief, die Angriffe rollten, die Tore fielen.

Dieser Sieg hat den Löwen gut getan – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wetzlar. Etwa zehn Minuten lang haben sie vorbildlich verteidigt, den 6:0-Abwehrverband geschlossen verschoben und den ballbesitzenden Gegenspieler aggressiv bekämpft. Das hat gereicht. Am Samstag mussten die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga gar nicht länger an ihr Leistungslimit gehen, um die Auswärtspartie bei der HSG Wetzlar am Ende doch recht locker mit 33:27 (13:13) zu gewinnen. Da ausgerechnet in dieser Phase auch Löwen-Keeper Slawomir Szmal zwischen den Pfosten das Niveau erreichte, das er als Welthandballer wohl auch von sich selbst verlangt, konnten die nun bemitleidenswerten Wetzlarer in diesen zehn Minuten keinen Treffer landen, während die Gäste aus dem 17:18-Rückstand (37.) im Handumdrehen eine 27:18-Führung (46.) gemacht und die Partie damit entschieden hatten.
ärgerte sich bei den Gästen darüber schon niemand mehr, was angesichts der Acht-Tore-Führung