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Abgeklärt und souverän zum 22. Saisonsieg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben mit einem eindrucksvollen 33:21 (15:9) Kantersieg beim VfL Gummersbach die Tabellenführung in der DKB Handball Bundesliga ausgebaut. Der Spitzenreiter feierte in Gummersbach den 22. Saisonerfolg, der nachträglich um ein Treffer korrigiert wurde.  
Zur Halbzeit betrug der Vorsprung der Gelbhemden beim 15:9 sogar sechs Tore, denn

Die Löwen mussten sich reinbeißen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gummersbach. Die Rhein-Neckar Löwen eilen in dieser Saison von Sieg zu Sieg. Elf Mal durften sie bereits feiern, haben 22:0 Punkte auf dem Konto, sind Tabellenführer und strahlen immer größeres Selbstbewusstsein aus. Auch wenn es einmal nicht so gut läuft. Auch wenn sie unverhofft in Rückstand geraten. In Situationen also, in denen in der jüngsten Vergangenheit dem mit Stars gespickten Team dann unverständlicherweise noch die Felle davonschwammen. Nicht so in dieser Saison.
Regisseur, trieb seine Nebenleute unermüdlich an und machte, wenn es nötig war, die Tore

Der zweite Platz ist wieder in Sichtweite (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Als der Bann gebrochen war, lagen sie sich in den Armen. Lachten, ballten die Fäuste, waren richtig gut drauf. Warum, stand oben: Rhein-Neckar Löwen 33, Montpellier 29 – leuchtete es vom Videowürfel. Der lang ersehnte erste Auswärtssieg in der diesjährigen Gruppenphase der Champions League war unter Dach und Fach.
Die erste Sechs-Tore-Führung steuerte Gedeon Guardiola bei.

Ein Pflichtsieg, keine Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Gang in die Kabine war erheiternd. Alle lachten. Vor Erleichterung? Denn eine Gala war es nicht gestern in der Mannheimer SAP Arena. Die Rhein-Neckar Löwen verteidigten ihr Revier, gewannen mit 36:30 (21:17) gegen die HBW Balingen-Weilstetten. Jedoch ohne zu glänzen, ohne restlos zu überzeugen. Nur das Resultat stimmte. Rechtsaußen Patrick Groetzki wusste das. Also sagte er das, was man in solchen Situationen eben sagt: „Am Ende haben wir gewonnen, das zählt.“ Es klang nüchtern – irgendwie erleichtert.
Auf Beute aus, auf Tore, auf Punkte.

Die Angriffe liefen, die Abwehr stand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Eine Reise in die Vergangenheit war’s, die Rückkehr in den wilden Osten. Für Olafur Stefansson, für Henning Fritz, für Karol Bielecki, für Grzegorz Tkaczyk. Und auch für Oliver Roggisch. Alle spielten sie schon mal für den SC Magdeburg, den Altmeister, den Champions-League-Sieger von einst. Mittlerweile sind sie Rhein-Neckar Löwen, jagen im Rudel, das gestern in der Magdeburger Bördelandhalle auf die Beutezug gingen.
Die Abwehr stand, der Ball lief, die Angriffe rollten, die Tore fielen.

Blaues Auge – aber noch ist alles drin (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MAGDEBURG. Der Traum vom Final Four im EHF-Cup, er drohte für die Rhein-Neckar Löwen schon gestern vorzeitig zu platzen. Im Viertelfinal-Hinspiel lag der Handball-Bundesligist im deutsch-deutschen Duell beim SC Magdeburg nach 44 Minuten mit 17:24 zurück. Doch dank einer Energieleistung in der Schlussviertelstunde verkürzten die Badener den Rückstand und verloren mit 28:31 (12:16).
„Seine Tore waren ganz wichtig für uns und haben uns geholfen.

Bielecki schüttelt Pfiffe wie Fliegen ab: Sieben auf einen Streich (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In Magdeburg musste Karol Bielecki wieder mit einem Pfeifkonzert zurechtkommen. Doch der Löwen-„Shooter“ antwortete auf seine Art und Weise: Siebenmal schlug es im Kasten des SCM ein.
ein, allein mit Blick auf die Torschützenliste machte neben Uwe Gensheimer (9/4 Tore