Regenbogenfragen | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/anoha-ontour-regenbogenfragen
Ein Arche Noah-Fahrrad für alle
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrsmittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor
Ein Arche Noah-Fahrrad für alle
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Perspektiven einer unbekannten Migrationsgeschichte – Symposium im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung Berlin Transit (mit Audio-Mitschnitt)
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Jahrestage sind stets Anlass für Rückblicke und Reflexionen. Zugleich haben wir unser zehnjähriges Jubiläum genutzt, um einen Blick in die Zukunft zu wagen. Es geht unter anderem um die ersten, oft beschwerlichen Anfänge des Jüdischen Museums Berlin, persönliche Erinnerungen, Überlegungen zur Sammlung oder ein Nachdenken darüber, welche Aufgaben wir in einer sich permanent ändernden Gesellschaft einnehmen können.
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Buch zur Installation von Chantal Akerman
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Katalog zur Ausstellung
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Die jüdische Zeit rechnung beginnt 3.760 Jahre vor der christlichen, nämlich mit dem angenom menen Zeit punkt der Erschaffung der Welt. Die Ein teilung der Monate richtet sich nach dem Mond zyklus, das Jahr wird nach der Sonne berechnet. Der Monat beginnt also mit dem Neu mond.
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Künstler
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Sukkot ist ein fröhliches, optimistisches Fest, das sieben Tage lang gefeiert wird. In der Exodusgeschichte im III. Buch Mose schreibt Gott seinem Volk den Aufenthalt in Laubhütten vor:„Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen, […] damit künftige Generationen erfahren, dass ich die Kinder Israel habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägypten herausführte.“
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Aktuelle Fotografie und Videokunst
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