Im April 1902 begannen die Planungen für eine Strambahnstrecke vor die Tore Münchens
Petuelring Im April 1902 begannen die Planungen für eine Strambahnstrecke vor die Tore
Für die Dampfstraßenbahn nach Nymphenburg wurden zwischen 1883 und 1891 sieben Straßenbahnlokomotiven von Krauß & Co angeschafft.
Nymphenburg errichtet und war damals Endhaltepunkt der Dampftrambahn weit raus vor die Tore
Das 1337 fertiggestellte Tor bestand aus einem ca. 40m hohen Torturm.
In alten Überlieferungen und in Zeichnungen sind diese Tore gotisch-spitz geformt
Die Trambahnstrecke durch die Leonrodstraße, die spätere Schwere-Reiter-Straße, wurde 1928 gebaut und kreuzte die 2-gleisige Industrie-Bahnstrecke
Da sind die Tore bereits fest verschlossen und es sieht nicht nach einem lebhaften
Der Viktualienmarkt findet seit 1807 täglich, außer an Sonn- und Feiertagen, statt. Damals sah er noch ziemlich anders aus: er teilweise bebaut und zwei Türme d
Ein Jahr später am 7.Mai 1935 sind die Tore durch das alte Rathaus erweitert worden
Ab 1889 wurde der Betriebshof 3/Barthstraße betrieben. Er war der Westlichste der Münchner Pferdebahn am Ende der Strecke von Schwabing zur Rennbahnstraße,
Links sind die Tore zu dem zu einer Wagenhalle umgebauten Pferdestalls zu sehen mit
Im Jahre 1924 kaufte die Stadt ein 14 700 qm großes Grundstück zwischen Kirchen-, Seerieder- und Äußerer Wiener Straße als erstes Ersatz für den 1.Betriebshof 2
Diese Namensänderung ist auf unserem Plan auch so vermerkt, Obwohl im Mai 1956 die Tore
Der Betriebshof 6 Hofmannstraße Nr.38 bestand von 1912 – 19.10.1971 und hatte die sogenannte Zeppelinhalle.
Zugleich wurden die Tore an der Ostseite für die neuen Großraumzüge verbreitert.
In diesem Artikel gehen wir auf den Teil der Geschichte der Isarwerke GmbH ein, die mit dem Sendlinger Oberfeld und dessen Entwicklung in Zusammenhang steht.
bezweifeln, dass dieser Abzug der Gewerbebetriebe aus der Stadt München vor die Tore
Romanplatz Der Romanplatz erhielt seinen Namen im Jahr 1903. Er geht auf Rudolph Freiherr von Roman zu Schernau zurück, dem damaligen Vorstand des Münchner Bezi
Nymphenburg errichtet und war damals Endhaltepunkt der Dampftrambahn weit raus vor die Tore
