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Landschaftsgarten Brodaer Teiche / Stadt Neubrandenburg

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Der Landschaftsgarten ist ein Geotop und innerhalb seiner Grenzen befinden sich viele geschÌtzte Biotope. Dieser Landschaftsraum ist einzigartig. Auf Grund der Vielfalt der GelÀndeformen und BodenverhÀltnisse sowie der vorhergehenden Nutzung, haben sich kleinteilige Habitate und Biozönosen mit einem feinen Geflecht ökologisch sehr wertvoller Pflanzen- und Tiere in stabilen KreislÀufen (Ökosystem) ausgebildet. Er ist in seiner GÀnze als Brutbiotop fÌr Vögel, als Lebensraum fÌr diese sowie andere GroßsÀuger aber auch fÌr deren Nahrung und fÌr die Nahrung der Nahrung, zu betrachten. Der Landschaftsgarten befindet sich zwischen den Bundesstraßen B192 Richtung Waren und B 104 Richtung Rostock, rund 2 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Sie können Ihren Rundgang vom Parkplatz, der direkt an der Bundesstraße liegt, starten. Um weitere Informationen Ìber den Landschaftsgarten Brodaer Teiche zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. FÌr einzelne Informationen klicken Sie den Namen des Sie interessierenden Themas an: Findlingsgarten Görs-Soll Rats-Soll Streuobstwiese Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Mudder-Schulten-Brunnen / Stadt Neubrandenburg

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Vis-a-vis vom Fritz-Reuter-Denkmal, ebenfalls unweit des Bahnhofs, steht der Fritz-Reuter-Brunnen, heute Mudder-Schulten-Brunnen genannt. Er zeigt „DörchlÀuchting“ (Herzog Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz) und die BÀckersfrau „Mudder Schulten“. Die am Brunnen gestaltete Situation soll sich im Jahre 1771 zugetragen haben. Damals regierte Herzog Adolf Friedrich IV. zeitweise auf seiner Sommerresidenz Neubrandenburg. Diesem „Landesvater“, der unverheiratet und kinderlos war, dichtete der niederdeutsche Schriftsteller Fritz Reuter vieles an: Eine mÀchtige Angst vor Gewitter, eine Abneigung gegen die Frauen, eine Vorliebe fÃŒr die französische Sprache und Mode und stÀndige Geldsorgen. Deshalb ließ er auch beispielsweise Backwaren, unter anderem das beliebte KÃŒmmelbrot, beim BÀckermeister Schulz nach der Lieferung anschreiben. Als sich dieser Kauf auf Pump ÃŒber fÃŒnf Jahre hingezogen hatte, kam der BÀcker dann auf die Idee, Durchlaucht per Rechnung an die Bezahlung zu erinnern. Doch der BÀckermeister und der Herzog hatten die Rechnung ohne die BÀckersfrau, Mudder Schulten, gemacht – eine couragierte Frau, wie sich erwies. Auf offener Straße prallten Mudder Schulten und DörchlÀuchting aufeinander. Sie: In breitem, grÃŒnen Rock, braunseidenem Tuch, weißer Sonntagshaube. Er: Mit seidenen Hosen in Rot, seidenen StrÃŒmpfen in Weiß, Schuhen mit blanken Schnallen, violettem Überrock mit goldenen Tressen, auf dem Kopf den Dreimaster, in der Rechten einen Rohrstock mit diamantenem Knauf. Sie: 63-jÀhrig, klein, rundlich. Er: hochgewachsen, mehr dÃŒrr als schlank, das 50. Lebensjahr schon ÃŒberschritten. Sie: einen Ausdruck untertÀnigster Resolutheit im Gesicht, beide HÀnde in die Seiten gestemmt. Er: in wÃŒrdevollgnÀdiger Haltung, ebenso resolut, die linke Hand am Degengriff. Mudder Schulten prÀsentierte dem Herzog die unbezahlte Rechnung. Worauf er – vor Wut zitternd – ihr, mit dem Aufschrei „impertinentes Frauensmensch“, die Rechnung aus der Hand schlug. So oder so Àhnlich soll es sich zugetragen haben. Eine Originalrechnung ist noch erhalten und kann im Regionalmuseum besichtigt werden. Fritz Reuter hat diese Begebenheit in seinem Werk „DörchlÀuchting“ der Nachwelt ÃŒberliefert und der Neubrandenburger Bildhauer Wilhelm JÀger setzte 1923 der sympathischen BÀckersfrau ein bleibendes Denkmal. Gestiftet wurde der aus einem 250 Zentner schweren Muschelkalkblock geschaffene Brunnen vom Kaufmann Hermann Carstens anlÀsslich seines 100-jÀhrigen GeschÀftsjubilÀums. UrsprÃŒnglich stand der Brunnen vor dem Rathaus auf dem Marktplatz. Nach der Zerstörung der Stadt im zweiten Weltkrieg und im Zuge des Wiederaufbaus der Innenstadt beschloss die Stadt dann die Umsetzung des Brunnens zum jetzigen Standort – gegenÃŒber vom Fritz-Reuter-Denkmal. FÃŒr weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage des Mudder-Schulten-Brunnens das Piktogramm an.
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Farbspiel der FontÀnen / Stadt Neubrandenburg

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Die FontÀnen im Tollensesee liefern derzeit besonders in der DÀmmerung ein hÃŒbsches Farbspiel auf dem Wasser. Seit Mittwoch laufen alle fÃŒnf FontÀnen auch tagsÃŒber. Wobei der Farbeffekt erst zur Geltung kommt, wenn es dunkel wird. TÀglich besteht die Möglichkeit das besondere Wasserspiel zu beobachten – 70 Minuten von Montag bis Donnerstag und am Freitag und am Wochenende sogar mehr als 100 Minuten.
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