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AusgewÀhlte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kulturgenres/Denkm%C3%A4ler-/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.822.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg Ìber die Jahrhunderte seit der StadtgrÌndung 1248 ist eine stÀndige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, BlÌte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenstÀndlich ablesbar macht. Zu nennen wÀren hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die HÀuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges Ìberstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen QualitÀt vom Aufbauwillen der BÌrger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen Ìber ausgewÀhlte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren NÀhe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm FriedlÀnder Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien LohmÌhle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit WirtschaftsgebÀude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus VierrademÌhle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus BadstÌberstraße Wohnhaus/GaststÀtte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Historische-Pl%C3%A4tze/index.php?La=1&object=tx%2C2751.889.1&kat=&kuo=2&sub=0

In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen GebÀuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die KÃŒnstler/in und die Titel. Um weitere Informationen ÃŒber Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. AusgewÀhlte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter KÃŒnstler, Gedenkstein nach EntwÃŒrfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-BÃŒste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der WÃŒnsche von GÃŒnter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). FÃŒr das Anhören ÃŒber den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von GÃŒnther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) SÀule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

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In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen GebÀuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die KÃŒnstler/in und die Titel. Um weitere Informationen ÃŒber Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. AusgewÀhlte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter KÃŒnstler, Gedenkstein nach EntwÃŒrfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-BÃŒste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der WÃŒnsche von GÃŒnter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). FÃŒr das Anhören ÃŒber den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von GÃŒnther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) SÀule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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AusgewÀhlte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg Ìber die Jahrhunderte seit der StadtgrÌndung 1248 ist eine stÀndige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, BlÌte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenstÀndlich ablesbar macht. Zu nennen wÀren hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die HÀuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges Ìberstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen QualitÀt vom Aufbauwillen der BÌrger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen Ìber ausgewÀhlte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren NÀhe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm FriedlÀnder Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien LohmÌhle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit WirtschaftsgebÀude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus VierrademÌhle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus BadstÌberstraße Wohnhaus/GaststÀtte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Virtueller Stadtrundgang / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Virtueller-Stadtrundgang/?La=1

Im Herzen der 1248 gegrÌndeten Stadt Neubrandenburg sind vielfÀltige Spuren der Vergangenheit erhalten. Umringt von der beeindruckenden Wehranlage haben sich in den Quartieren, nicht frei von BrÌchen, Altes und Neues verbunden. Markante Zeugnisse der wechselvollen Geschichte prÀgen das urbane Bild der Stadt, machen sie unverwechselbar. Eine besondere Spannung erzeugt dabei der Kontrast zwischen mittelalterlicher und moderner Architektur. Der virtuelle Stadtrundgang gewÀhrt durch Bild und Ton einen ganz neuen Blick auf das kulturelle Leben in der ostmecklenburgischen Stadt. An 15 Standorten öffnen QR-CodeschlÌssel Schaufenster, die Interessantes erzÀhlen sowie zum Besuch einladen. Die geschichtstrÀchtigen LokalitÀten bieten einen festlichen Rahmen fÌr Ausstellungen, Begegnungen und Veranstaltungen. Regionale Anziehungspunkte sind die Tore, das Schauspielhaus, das Haus der Kultur und Bildung (Archiv und Bibliothek), die Kunstsammlung, die Marienkirche, heute ein eindrucksvolles Konzerthaus, sowie die Johanniskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster, das die stadtgeschichtliche Ausstellung beherbergt. Um weitere Informationen Ìber die Bauwerke des Virtuellen Stadtrundganges zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen Bauwerkes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Franziskanerkloster St. Johanniskirche Mönchenturm Polizeiinspektion PolizeiprÀsidium Treptower Haupttor Wiekhaus Nr. 25 Neubrandenburger Kunstsammlung St. Marienkirche/KONZERTKIRCHE Stargarder Tor Schauspielhaus Neues Tor FriedlÀnder Toranlage Wiekhaus Nr. 8 Haus der Kultur und Bildung (HKB) FÌr eine Hörprobe klicken Sie in die Smartphonedarstellung: Your browser does not support inline frames or is currently configured not to display inline frames. Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Behmshöhe / Stadt Neubrandenburg

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Seit 1818 fand im Nemerower Holz am Ostufer des Tollensesee das traditionelle Vogelschießen statt, welches als jÀhrliches Volksfest gefeiert wurde. Die Ausflugslokale, die Villenkolonie Augustabad und ein Kurhaus entstanden schon um 1900 und gaben Impulse fÃŒr den beginnenden Tourismus. Auf Initiative des damaligen Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs sollte ein Anziehungspunkt im Nemerower Holz geschaffen werden. So beschlossen die StadtvÀter 1897 den Bau eines Aussichtsturmes, welcher im Jahre 1905 der Öffentlichkeit ÃŒbergeben wurde. Aus Spenden und Erlösen von Volksfesten, die speziell zu diesem Anlass veranstaltet wurden, finanzierte man dieses Bauwerk. Der 34 Meter hohe Turm steht auf der Behmshöhe und erlaubt einen herrlichen Ausblick auf den klaren Tollensesee und die umliegende hÃŒglige Landschaft. Auch wenn Sie 111 Stufen erklimmen mÃŒssen, um die AussichtsflÀche zu erreichen, der großartige Weitblick belohnt diese MÃŒhe allemal. Nach dem 2. Weltkrieg bis zum gesellschaftlichen Umbruch in der DDR waren große Teile des Nemerower Holzes, die Behmshöhe eingeschlossen, militÀrisches Sperrgebiet. Das Betreten dieser landschaftlich reizvollen Gegend war dadurch nicht möglich. In dieser Zeit hatte der Turm schwere SchÀden erlitten und drohte zu verfallen. Das seit 1992 auf der Denkmalliste stehende Bauwerk wurde 1995 restauriert und ist seitdem zu einem beliebten Ausflugsziel fÃŒr Einheimische und GÀste geworden. Nur wenige Meter unterhalb des Aussichtsturmes hat sich der 1829 gegrÃŒndete MÀnnergesangsverein Arion selbst ein Wahrzeichen gesetzt, den Arion-Gedenkstein. Vielleicht fÀllt Ihnen ja beim Verweilen an diesem schönen Fleckchen Erde auch ein Lied ein. Beide SehenswÃŒrdigkeiten erreichen Sie ÃŒber den gut ausgebauten Tollense- Rad- und Wanderweg. Aber auch befestigte ParkplÀtze stehen in unmittelbarer NÀhe am Fuße des Berges zur VerfÃŒgung. FÃŒr weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage des Aussichtsturmes Behmshöhe die blaue Markierung an.  
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