Für Verstopfung sorgen aber auch Feuchttücher, die nicht in die Toilette gehören.
Für Verstopfung sorgen aber auch Feuchttücher, die nicht in die Toilette gehören.
Umweltbildung von HAMBUR WASSER zu den Themen: Wasserkreislauf, Klärwerk, virtuelles Wasser, Mikroplastik und Schwammstadt.
Toilette oder Müll?
Der HAMBURG WATER Cycle trennt Regenwasser, Schwarzwasser und Grauwasser am Entstehungsort – und erprobt damit einen neuen Umgang mit der Ressource Wasser.
Schwarzwasser aus der Toilette steckt noch voll mit Energie und Nährstoffen.
Für Verstopfung sorgen aber auch Feuchttücher, die nicht in die Toilette gehören.
gebliebenen Hustensaft nicht im Restmüll – sondern spülen Säfte, Pillen und Co. in der Toilette
Über menschliche Ausscheidungen landet der Rohstoff dann in der Toilette – und schließlich
Nach einem nassen November und einem durchschnittlichen Januar fielen im Februar und März kaum Regen. Kurzfristig kein gutes Signal, aber auch kein Grund zur Sorge: Hamburgs Grundwasserleiter sind ausreichend gefüllt.
Das geht zum Beispiel durch effiziente Geräte, die Nutzung der Spartaste auf der Toilette
Ausstellung „WaterPressure – Gestaltung für die Zukunft“ am 15. März gestartet. Bis Oktober zeigen rund 75 internationale Projekte Gestaltungsideen rund ums Wasser – eine führt nach Hamburg in die Jenfelder Au.
Abwasser hier direkt im Quartier behandelt und weiterverwertet: Schwarzwasser aus der Toilette
Wasser ist unser Element. Wir versorgen nicht nur unsere Kunden, sondern wollen auch dazu beitragen, dass unsere wichtigste Ressource geschützt wird.
auch ohne Mikroplastik auskommt und Medikamente oder Feuchttücher nicht in die Toilette
Grauwasser für den Quartiersteich oder das Schwimmbad: Immer mehr Pilotquartiere in Europa setzen auf Stoffstromtrennung. Im EU-Interreg Projekt ANCHOR kooperieren fünf von ihnen. Mit dabei ist auch die Jenfelder Au in Hamburg.
verwertet: Regenwasser, Grauwasser aus Dusche und Co. und Schwarzwasser aus der Toilette
